LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 07.03.23

Presse-Infos | Kultur

Pressekonferenz zur Ausstellungswerkstatt "Das ist kolonial."

Dortmund: Presse-Einladung

Bewertung:

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

ob die morgendliche Tasse Kaffee, ein Straßenname oder rassistische Vorurteile: Bis heute sind die Folgen des Kolonialismus in unserer Gesellschaft spürbar. Ab Samstag (18.3.) lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in seinem Museum Zeche Zollern in Dortmund in der Ausstellungswerkstatt "Das ist kolonial." zu einer Auseinandersetzung mit dem Thema ein. Das partizipative Format ist kein fertiges Produkt, sondern dient der Entwicklung von Inhalten und Ideen für eine große Sonderausstellung zum Thema (Post)Kolonialismus auf der Zeche Zollern im kommenden Jahr. Bei der


Pressekonferenz zur Ausstellungswerkstatt "Das ist kolonial."

am Mittwoch (15.3.) um 11 Uhr

im LWL-Museum Zeche Zollern, Grubenweg 5 in 444388 Dortmund


möchten wir Ihnen das Projekt vorstellen. In künstlerischen Aktionen, Workshops und interaktiven Performances können Besucher:innen gemeinsam mit Gästen aus Zivilgesellschaft, Kunst und Wissenschaft die Spuren und Folgen des Kolonialismus entdecken und diskutieren.

Beim Rundgang durch die Werkstatt begleiten Sie: Jana Golombek und Museumsleiterin Dr. Anne Kugler-Mühlhofer als Projektleiterinnen, die Kuratorinnen Julia Bursa, Dr. Barbara Frey und Katarzyna Nogueira als Kuratorinnen der Ausstellungswerkstatt sowie Emmanuel Edoror als Vertreter der zahlreichen Kooperationspartner.

Das Projekt wird gefördert von der LWL-Kulturstiftung.

Wir freuen aus auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung.


Mit besten Grüßen

Markus Fischer



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Zollern
Grubenweg 5
44388 Dortmund
Karte und Routenplaner



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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