LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 07.09.21

Presse-Infos | Psychiatrie

Neustart für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz

Angehörigengruppe in Warstein startet Anfang Oktober wieder nach coronabedingter Pause

Bewertung:

Warstein (lwl). Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz ist für Angehörige oftmals eine große Aufgabe mit vielen neuen Herausforderungen. Gemeinsame Gespräche und Austausche über das Krankheitsbild, sowie das Besprechen verschiedener Behandlungsmöglichkeiten, rechtliche Angelegenheiten, Fragen bezüglich der Pflegeversicherung und Entlastungsmöglichkeiten können Angehörigen helfen, besser mit dieser Situation umzugehen. Christiane Böhm, Krankenschwester und Leiterin der Tagespflege des LWL-Pflegezentrums, sowie Reinhild Spanke, Dipl. Sozialpädagogin der LWL-Klinik Warstein (Zentrum für Gerontopsychiatrie) des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) laden alle Interessierten nach coronabedingter Pause zur Angehörigengruppe ein. Das nächste Treffen findet am Donnerstag (7.10.) um 16.30 Uhr im LWL-Pflegezentrum Warstein, Lindenstr. 4a, 59581 Warstein, statt.

Im Rahmen der regelmäßigen Treffen (jeder erste Donnerstag im Monat) können sich die Angehörigen zusätzlich über ihre persönlichen Erfahrungen austauschen und Tipps weitergeben.

Das Angebot ist kostenlos und wird als Zusammenschluss der LWL-Klinik Warstein und dem LWL-Pflegezentrum Warstein ausgerichtet. Bei Rückfragen: 02902-82-4200 oder -82-1853. In den Räumlichkeiten der LWL-Einrichtungen gilt grundsätzlich die Maskenpflicht und die bekannte 3G-Regelung (entsprechender Nachweis ist mitzubringen).



Pressekontakt:
Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Danica Goy, LWL-Kliniken Lippstadt & Warstein, Telefon 02945 981 5087, danica.goy@lwl.org
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Klinik Warstein
Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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