LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 02.07.18

Presse-Infos | Kultur

Kreis Paderborn: Einladung zum Pressegespräch

"Annäherung über Grenzen hinweg? Das Fränkische Reich und Westfalen"

Bewertung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018 beteiligt sich der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) mit verschiedenen Aktionen an ausgewählten Standorten und Denkmälern in Westfalen. Das Museum in der Kaiserpfalz Paderborn präsentiert zusammen mit der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen und der LWL-Archäologie für Westfalen sein neues museumspädagogisches Programm zur historischen Pfalz und ihrer europäischen Vernetzung. Zur Premiere der neuen Führung "Westfalen im frühen Mittelalter" kommen Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Theodorianum.
Eingebettet ist der Projekttag in mittelalterliche Handwerksvorführungen und Vorträge rund um das Thema "Europa in Westfalen".

Wir laden Sie ein zum
Pressegespräch: Projekttag "Annäherung über Grenzen hinweg? Das Fränkische Reich und Westfalen"
Neue Führung durch das Museum in der Kaiserpfalz Paderborn

am Freitag, 6. Juli, um 10.30 Uhr

im Museum in der Kaiserpfalz, Am Ikenberg, Paderborn


Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

- Prof. Dr. Michael Rind, Direktor der LWL-Archäologie für Westfalen
- Dr. Oliver Karnau, LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen
- Dr. Martin Kroker, Leiter Museum in der Kaiserpfalz
- Judith Mühleck, Gymnasium Theodorianum

Ablauf
- 10.30 Uhr: Pressegespräch
- 11 Uhr: Gespräch mit Schulklasse und mittelalterliche Handwerksvorführungen
- 12 Uhr: Grußwort von Michael Pavlicic, Erster stellvertretender Vorsitzender der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe
- Im Anschluss: Vortrag "Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland", Prof. Dr. Michael Rind, Direktor der LWL-Archäologie für Westfalen



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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