LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 17.10.17

Presse-Infos | Kultur

Quiz-Führung und Basteln mit Naturmaterialien

Programm am Wochenende auf Zeche Zollern

Bewertung:

Dortmund (lwl). Am Samstag und Sonntag (21.10. und 22.10.) bietet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) den Besuchern des Industriemuseums Zeche Zollern ein abwechslungsreiches Programm.

Am Samstag um 15 Uhr können Besucher ihr Wissen über die Sprache im Bergbau auf die Probe stellen. Bei der Kurzführung "Watt meinze?" mit anschließendem Quiz stellt der ehemalige Bergmann Harald Verhoolen kniffelige Fragen zur Alltags- und Bergmannssprache. Dabei sind Reaktionsvermögen, Bergbaukenntnis und Sprachgefühl der Besucher gleichermaßen gefragt.

Am Sonntag ist von 14 bis 16 Uhr die Kinderwerkstatt auf Zollern geöffnet. Mädchen und Jungen ab fünf Jahren können kreativ sein und eigene Baumbücher mit Laub basteln. Dabei werden aus aufgeschnittenen Ästen Buchrücken und Verzierungen für Bücher. Unter Anleitung wird gemeinsam geklebt und gebastelt. Die Kosten betragen 3 Euro inklusive Material plus Museumseintritt.

Außerdem finden wie jeden Sonn- und Feiertag um 11.30 und 12 Uhr unter dem Titel "Schloss der Arbeit" Führungen über die Tagesanlagen statt. Wer sich näher für die Geschichte der Maschinenhalle interessiert, kann um 16.30 Uhr an einer öffentlichen Führung durch die frisch sanierte Halle teilnehmen. Die Führungen sind kostenlos, bezahlt werden muss nur der reguläre Museumseintritt (Erwachsene 4 Euro, Kinder ab sechs Jahren 2 Euro, Familienkarte 9 Euro).

Adresse und Kontakt:
LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Grubenweg 5 I 44388 Dortmund
Telefon: 0231 6961-111
http://www.lwl-industriemuseum.de



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Zollern
Grubenweg 5
44388 Dortmund
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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