LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 02.02.16

Presse-Infos | Kultur

Ingenieur berichtet über Ausbautechnik im Bergbau

Zeitzeugengespräch im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern

Bewertung:

Dortmund (lwl). Um den Ausbau von Schächten und Strecken unter Tage geht es beim nächsten Zeitzeugengespräch am kommenden Sonntag (7.2.) im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern. Der Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) hat ab 15 Uhr den Ausbau- und Ankeringenieur Wolfgang Büse zu Gast, der über 30 Jahre im Steinkohlenbergbau gearbeitet hat. Geologie, die Festigkeit des Gebirges sowie Planung und Erstellung des Grubenausbaus sind seine Themen. Dazu bringt der Fachmann Fotos und andere Anschauungsmaterialien mit.

Außerdem finden wie jeden Sonntag um 11.30 und 12 Uhr unter dem Titel "Schloss der Arbeit" Führungen über die Tagesanlagen der Zeche Zollern statt.

Besucher zahlen nur den normalen Museumseintritt (Erwachsene 4 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Familienkarte 9 Euro, Kinder ab sechs Jahren 2 Euro). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Adresse und Kontakt:
LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Grubenweg 5 I 44388 Dortmund
Telefon: 0231 6961-111
http://www.lwl-industriemuseum.de



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Zollern
Grubenweg 5
44388 Dortmund
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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