LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 05.08.15

Presse-Infos | Soziales

Kreis Steinfurt: Presse-Einladung

Pressegespräch "Best Practice Beispiel aus dem STAR-Förderprogramm"

Bewertung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

für (schwer-)behinderte Jugendliche ist der Einstieg in den Beruf eine besondere Herausforderung. Das Projekt STAR (Schule trifft Arbeitswelt) des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) bereitet Schülerinnen und Schüler mit Behinderung rechtzeitig auf das Arbeitsleben vor. Einer von ihnen ist Sven Otten: Der ehemalige Schüler der Don-Bosco-Förderschule arbeitet seit Juli 2014 als Produktionshelfer in der Firma Gerhardi in Ibbenbüren. An seinem Beispiel möchten wir Ihnen zeigen, wie das Projekt STAR sowie die Unterstützungsangebote des LWL-Integrationsamtes und der Agentur für Arbeit jungen Menschen mit Behinderung helfen, den Übergang von der Schule auf den ersten Arbeitsmarkt zu schaffen.

Wir laden Sie deshalb ein zum

Pressegespräch Best Practice Beispiel aus dem STAR-Förderprogramm

am Mittwoch (12.8.) um 11 Uhr

bei der Firma Gerhardi Kunststofftechnik in Ibbenbüren,
St.-Josef-Straße 111, 49479 Ibbenbüren


Matthias Löb, Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), wird Ihnen die Bedeutung des STAR-Projekts für die Integration junger Menschen mit Förderbedarf auf dem ersten Arbeitsmarkt schildern. Anschließend erklärt Kristina Steffen von der STAR-Koordinierungsstelle im LWL-Integrationsamt Westfalen Konzeption und Umsetzung des Förderprogramms. Danach werden Sven Otten und sein Anleiter Ingo Zühlow über ihre Erfahrungen auf dem gemeinsamen Weg der Integration berichten.

Aus der Pressestelle grüßt Sie herzlich

Hannah Reichelt



Pressekontakt:
Hannah Reichelt, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-5400
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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