LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 18.03.15

Presse-Infos | Kultur

Detmold: Presse-Einladung zum Pressegespräch

¿Geraubte Jahre¿ im LWL-Freilichtmuseum Detmold

Bewertung:

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

am 1. April startet die Saison 2015 im LWL-Freilichtmuseum Detmold. Unter dem Motto ¿Geraubte Jahre¿ stellt das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) den Alltag der Zwangsarbeit in Westfalen in den Mittelpunkt des Themenjahres. In der Sonderausstellung werden knapp 100 Porträts von französischen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiterinnen gezeigt, die während des Zweiten Weltkriegs in Rietberg und im Fotoatelier Kuper entstanden. An über 20 Geländestationen wird zudem anhand alltäglicher Situationen das Zusammenleben der westfälischen Bevölkerung mit den Zwangsarbeitern thematisiert.

Wir möchten Ihnen unsere Saison gerne vorstellen und laden Sie ein zum

Pressegespräch ¿Geraubte Jahre¿ im LWL-Freilichtmuseum Detmold

am Mittwoch, 25. März, um 11 Uhr

in der Museumsgaststätte ¿Im Weißen Ross¿ im LWL-Freilichtmuseum Detmold.


Sie können ¿ nach dem Einfahrtstor - über den Wirtschaftsweg zum ¿Paderborner Dorf¿ fahren und dort auf dem Parkplatz parken. Von dort sind es nur wenige Schritte zur Gaststätte. Wenn Sie ein Navigationsgerät benutzen, geben Sie bitte ¿Neustadt 26, Detmold¿ ein.

Museumsdirektor Prof. Dr. Jan Carstensen und der Projektleiter Hauke-Hendrik Kutscher stellen Ihnen das Themenjahr ¿Geraubte Jahre. Alltag der Zwangsarbeit in Westfalen¿ und die Höhepunkte der Saison 2015 vor. Im Anschluss können Sie einen fototrächtigen Blick in die Sonderausstellung und auf die Geländestationen werfen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung.

Herzliche Grüße aus der LWL-Pressestelle

Markus Fischer



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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