LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 14.04.14

Presse-Infos | Kultur

Subkultur von ihrer schönsten Seite

LWL-Industriemuseum bietet Exkursionen in die Nordstadt an

Bewertung:

Dortmund (lwl). Subkultur von ihrer schönsten Seite erleben Teilnehmer der nächsten Exkursion unter dem Motto ¿Nordstadt-Nostalgie¿, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) im Rahmen der aktuellen Ausstellung ¿Über Unterwelten¿ auf der Zeche Zollern anbietet. Der nächste Ausflug startet am Sonntag, 4. Mai. Anmeldungen für die Tour nimmt das LWL-Industriemuseum bis Donnerstag (17.4.) unter Tel. 0231 6961-176 oder per E-Mail: unterwelten-projekt@lwl.org entgegen.

In fünf Stunden schlägt die von den ¿Borsigplatz VerFührungen¿ konzipierte Tour den Bogen von bekannten zu überraschenden Unterwelten. Die Exkursion beginnt mit einem Besuch der Ausstellung ¿Über Unterwelten¿ auf der Zeche Zollern. Danach geht es mit dem Nostalgie-Bus zum Pumpwerk Evinger Bach am Fredenbaumpark. In der Dortmunder Nordstadt besuchen die Teilnehmer Orte der Musik- und Kunstszene und erfahren Spannendes über die Subkultur zwischen Hafen und Borsigplatz. Zum Programm gehören Musik und Rezitation, Snacks und Getränke. So empfängt das Roto Theater die Gäste mit einer Suppe und Rezitationen zum Thema Unterwelten. Im ¿Rockaway Beat¿ spielt Bernd Stähler Gitarre zu Kaffee und Likör, und im Künstlerhaus am Sunderweg geht es um Kunst und Kohle. Ein vielseitiges Paket - ¿eben echt Nordstadt¿, so Annette Kritzler von den Borsigplatz VerFührungen.

Ausgangspunkt ist die Zeche Zollern, Grubenweg 5, in Dortmund-Bövinghausen. Die Kosten betragen 55 Euro pro Person inkl. Ausstellungsführung, Bustour und Imbiss.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Zollern
Grubenweg 5
44388 Dortmund
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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