LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 31.01.14

Presse-Infos | Psychiatrie

Münster: Presse-Einladung

Fachtag: "Alte Pfade verlassen" ¿ neue praxisnahe Versorgungsansätze in der Eingliederungshilfe

Bewertung:

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen, Menschen mit Behinderung ¿ sie werden mehr, sie werden älter. Immer mehr von ihnen brauchen Eingliederungshilfe, zum Wohnen, zum Arbeiten, zur Teilhabe am Leben. Inklusion ist angesagt. Sie ist teuer. Und: Inklusion braucht ein Umdenken aller Beteiligten.

Welche Chancen bieten da etwa unterschiedliche Formen des Ambulant Betreuten Wohnens, das gehandicapten Menschen mehr Selbständigkeit bringt und um die Hälfte weniger kostet als die althergebrachte Heimunterbringung? Gibt es weitere neue Wege?

Antworten und Anregungen unter anderem zu diesen Fragen erhoffen rund 150 Experten aus Einrichtungen, Verbänden und weiteren mit der Eingliederungshilfe befassten Institutionen bei der vom Psychiatrieverbund im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ausgerichteten Fachtagung

"Alte Pfade verlassen" ¿ neue praxisnahe Versorgungsansätze in der Eingliederungshilfe
am Mittwoch, 5.2.14, 10 ¿ ca. 15.30 Uhr,
im Stadthotel Münster
Aegidiistr. 21
48143 Münster.


Dazu laden wir Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein. Einzelheiten zu Vortragsthemen und Referenten finden Sie im beigefügten Programm.(s. Onlineversion dieser Presse-Einladung) Gern sind wir Ihnen bei der Vermittlung von Gesprächspartnern behilflich. Bitte sprechen Sie vor Ort Margarete Weber an (Tel. 0160 7669226).

Freundliche Grüße aus der LWL-Pressestelle

Karl G. Donath



Pressekontakt:
Karl G. Donath, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



Anlagen:
Anlage 1: Flyer_Fachtag.pdf


LWL-Einrichtung:
LWL-Abteilung für Krankenhäuser und Gesundheitswesen
LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen
Hörsterplatz 2
48147 Münster
Karte und Routenplaner



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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