LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 21.12.12

Presse-Infos | Soziales

LWL-Bericht ¿Richtung Inklusion¿ erschienen

Bewertung:

Münster (lwl). Wie gelingt Barrierefreiheit in einem Museum? Wie können Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam gefördert werden? Und was unternimmt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), damit Menschen mit Behinderung selbstbestimmt wohnen? Der jetzt erschienene Bericht ¿Richtung Inklusion¿ zeigt Beispiele, wie der LWL Schritt für Schritt dabei unterstützt, das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen.

Auf 72 Seiten erzählt der Bericht zum Beispiel von Sarah Dahlhoff, Architektin beim LWL, die für Gebäude im LWL-Freilichtmuseum Hagen barrierefreie Zugänge plant. Oder von Anne Harmann und Sarah Averbeck: Zwei von rund 21.000 Menschen mit Behinderung, die in Westfalen-Lippe betreut wohnen, erlauben einen Blick in ihre erste eigene Wohnung. Und die Freundinnen Hanna und Jana stehen für die gemeinsame Förderung in einer Kindertageseinrichtung.

Der LWL-Inklusionsbericht enthält insgesamt neun Geschichten aus der täglichen Arbeit für die Inklusion, Stimmen aus der Politik, einen Überblick über den Haushalt sowie eine Chronik mit ausgewählten Aktivitäten aus den Jahren 2011 und 2012.

Als Broschüre kann ¿Richtung Inklusion¿ per E-Mail (oeffentlichkeitsarbeit@lwl.org) oder per Telefon (0251 591-4406) bestellt werden. Den LWL-Inklusionsbericht gibt es auch als eMagazin im iTunes-Store für das iPad, als barrierefreies PDF und als PDF in sogenannter Leichter Sprache zum Herunterladen: http://www.lwl.org.



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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