LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 28.10.11

Presse-Infos | Kultur

Ein Lampenmeister erzählt

Zeitzeugengespräch im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern

Bewertung:

Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe "Zeitzeugen" ist am Sonntag, 30. Oktober, der ehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt Interessierte zwischen 15 und 17.30 Uhr in die Lampenstube seines Dortmunder Industriemuseums ein. Günter Waida erzählt aus seinen langen Berufsjahren und steht für alle Fragen zum bergmännischen Geleucht zur Verfügung. Er war zuletzt Lampenmeister auf der Zeche General Blumenthal in Recklinghausen, bevor er vor einigen Jahren in den Ruhestand ging.

Neben dem Zeitzeugenvortrag finden wie jeden Sonn- und Feiertag um 11.30 und 12 Uhr unter dem Titel ¿Schloss der Arbeit¿ Führungen durch das LWL-Industriemuseum statt. Abgesehen vom normalen Museumseintritt (Erw. 4,00 ¿) wird für die Führungen und den Vortrag keine Gebühr erhoben.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Zollern
Grubenweg 5
44388 Dortmund
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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