LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 23.08.11

Presse-Infos | Kultur

Bocholt: Presse-Einladung

Eröffnung des TextilWerks Bocholt

Bewertung:

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist so weit: Nach zweijähriger Umbauphase eröffnet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am 2. September die historische Spinnerei Herding als zweiten Teil seines Textilmuseums Bocholt. 5,9 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket flossen in die Sanierung. Das Industriedenkmal an der Aa soll in den kommenden Jahren als Kulturforum Strahlkraft für die ganze Region entfalten. Ein neuer Name markiert die räumliche und inhaltliche Erweiterung: das alte Textilmuseum mit seiner Weberei und die neue Spinnerei heißen jetzt zusammen ¿TextilWerk Bocholt¿. Beim

Pressetermin zur
Eröffnung des TextilWerks Bocholt

am Mittwoch, 31.8.2011, um 11 Uhr

Industriestraße 5, in 46395 Bocholt


möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, das 100 Jahre alte Fabrikgebäude neu zu entdecken.

Im gläsernen Bistro auf dem Dach der Spinnerei geht LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch zunächst auf die Bedeutung des neuen Hauses für die Region ein.

Dirk Zache, Direktor des LWL-Industriemuseums, stellt Idee und Konzept des TextilWerks vor.

Prof. Uwe R. Brückner vom Stuttgarter Architekturbüro ¿Atelier Brückner¿ erläutert die architektonische Umsetzung mit dem spannungsreichen Kontrast von historischen Spuren und modernen Elementen.

Standortleiter Dr. Hermann Josef Stenkamp und Dirk Zache führen Sie anschließend durch die vier Fabriketagen und die beiden Eröffnungsausstellungen ¿Magdalena Abakanowicz ¿ Laura Ford¿ sowie ¿Zwischen-Räume¿.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung.

Mit besten Grüßen

Frank Tafertshofer



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Textilwerk
Industriestraße 5
46395 Bocholt
Karte und Routenplaner



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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