LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mitteilung vom 03.08.10
Presse-Infos | Kultur
Finissage zur ¿Ruhrpost¿-Ausstellung
Kommentar abgebenDortmund (lwl). Noch bis zum Sonntag (8.8.) präsentiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in der ¿Galerie Industriearbeit¿ im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund die Ausstellung ¿Ruhrpost 2010 ¿ Grüße an die Kulturhauptstadt¿. Diese Ausstellung wurde von der Regionalgruppe Ruhrgebiet der AGD (Allianz German Designer) konzipiert. Gezeigt werden mehr als 300 individuell gestaltete Ansichtskarten, die 200 Kreative ¿ Künstler, Designer, aber auch Schüler ¿ an die ¿Ruhrstadt¿ adressierten.
Die Bandbreite der Einsendungen war umfasste Fotografie, Illustration und Malerei. Lustige Postkartengrüße kontrastieren mit kritischer Auseinandersetzung. In einer Finissage am Sonntag gibt es um 11 Uhr eine Rückschau auf das Projekt, das ein Netz unter den Veranstaltern und Einsendern schuf. Diesen Aspekt nimmt Lutz Hackenberg (AGD) auch in seinem Vortrag zur auf: ¿Netzwerke nutzen und gründen ¿ Bessere Chancen durch Multiplikation der Ergebnisse¿. Die Besucher der Veranstaltung erhalten freien Museumseintritt in das LWL-Industriemuseum Zeche Zollern.
Pressekontakt:
Dr. Thomas Parent, LWL-Industriemuseum, Tel. 0231 6961-128 und Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
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44388 Dortmund
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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