LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 08.03.10

Presse-Infos | Kultur

Kamen: Presse-Einladung zum Pressegespräch

"62. Westfälischer Archivtag"

Bewertung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) erwartet am 16. und 17. März rund 200 Archivarinnen und Archivare aus Westfalen-Lippe und den angrenzenden Bundesländern zum 62. Westfälischen Archivtag in Kamen, der größten Fachtagung dieser Art in Deutschland.
Vor der offiziellen Eröffnung der Tagung möchten wir Sie gern über die diesjährigen Inhalte und Ziele der Veranstaltung informieren. Hierfür laden wie Sie ein zu einem

Pressegespräch
Westfälischer Archivtag
am Dienstag, 16. März, um 10 Uhr
in der Kamener Stadthalle, Rathausplatz 2/4.


Ein Thema ist die Profilierung der Archive in der städtischen Kulturlandschaft. In der öffentlichen Wahrnehmung und selbst bei Verwaltung und Politik haben Kommunalarchive zum Teil einen schweren Stand. Auch ist es nicht immer leicht für sie, sich in der vielfältigen Kulturlandschaft zu behaupten. Am ersten Tagungstag stehen daher die Themen Profilschärfung, Polit-Marketing sowie Formen der Kooperation mit anderen Kultureinrichtungen im Mittelpunkt der Vorträge.
Am Beispiel des hochaktuellen Themas Migration diskutieren die Archive am zweiten Tag neue Konzepte und Strategien zur Übernahme amtlicher und privater Quellen zur Migration und präsentieren beispielhaft, wie Forschungsergebnisse im Rahmen von Ausstellungsprojekten öffentlichkeitswirksam vermittelt werden können.

Am Pressegespräch nehmen Hermann Hupe, Bürgermeister der Stadt Kamen, Dr. Barbara Rüschoff-Thale, LWL-Kulturdezernentin, Dr. Marcus Stumpf, Leiter des LWL-Archivamtes, und Hans-Jürgen Kistner, Archiv- und Museumsleiter der Stadt Kamen, teil.

Grüße aus der LWL-Pressestelle

Frank Tafertshofer



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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