LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 15.02.08

Presse-Infos | Kultur

Neues Café im LWL-Museum für Naturkunde:

Landois-Frühstück im Biergarten

Bewertung:

Münster (lwl). Das LWL-Museum für Naturkunde in Münster hat einen neuen Pächter im Museumsbistro: Die münsterische Fleischerei Kortmann hat die Gastronomie im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) übernommen.

Unter dem Namen ¿Kortmanns Café Landois ¿ Bistro, Café, Restaurant¿ bietet der neue Pächter für alle Aasee-Besucher gutbürgerliche, westfälische Speise an. Ab sofort gibt es zum Beispiel ein Landois-Frühstück oder selbstgemachte Salate und diverse Kuchen. Neu ist, dass das Café allen Besuchern des Aasees offen steht und erreichbar ist, ohne ins LWL-Museum zu gehen.

Bereits am Morgen gibt es ein reichhaltiges Frühstücksangebot für Busfahrer und Spaziergänger, Kulturinteressierte oder Jogger. Mittags wird ein wechselndes Angebot mit Nudelspezialitäten, westfälischen Eintöpfen, Pommes frites und Bratwurst für Schulklassen bereit gehalten. Nachmittags können große und kleine Museumsbesucher bei Kaffeespezialitäten und Kuchen über die Ausstellungen reden und entspannen. Abends und außerhalb der Öffnungszeiten des Museums kann das Café Landois für Kindergeburtstage, Familienfeiern, Betriebsausflüge gebucht werden. Im Sommer wird es in der Außenanlage einen Biergarten mit Barbecue geben.

Museumsleiter Dr. Alfred Hendricks zu den Vorzügen des Cafés: ¿Das Café Landois ist nur einen Aufzugknopf oder ein paar Treppenstufen von den Ausstellungen entfernt.¿ Beim Blick über die Ausstellungshalle und das großzügige Museumsfoyer können bis zu 80 Gäste die Atmosphäre des Museums und die frischen Speisen der münsterischen Fleischerei genießen.

Kortmanns Café Landois hat täglich - außer montags - von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter Telefon 0251 591-6071.



Pressekontakt:
Bianca Fialla, Telefon: 0251 591-6066 und Frank Tafertshofer, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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