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Mitteilung vom 21.08.06

Presse-Infos | Der LWL

LWL-Naturkundemuseum startet neues Programm im Emsgarten

Bewertung:

Münster (lwl). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) startet ab sofort in seinem Westfälischen Museum für Naturkunde in Münster das neue museumspädagogische Programm ¿Die Ems ¿ ein Fluss und sein Bett¿ für Schulkinder der Klassen vier und fünf. Weil dieses neue Programm in der Außenanlage stattfindet, bietet das LWL-Museum das Angebot zunächst bis zum 1. Oktober an. Das Ems-Programm wird im nächsten Frühjahr als fester Bestandteil der ¿Gut-Wetter-Saison¿ vom LWL-Naturkundemuseum fortgesetzt.

Im Emsgarten erfahren die Kinder an verschiedenen Modellen und kleinen Experimenten, wie ein Fluss seinen Lauf bestimmt, seine Ufer und Auen und die Tier- und Pflanzenwelt prägt. Ein selbstgebasteltes Daumenkino zeigt jedem Kind, wie Altarme entstehen. Sie lernen Wasser-, Ufer- und Auenpflanzen und ihre Ansprüche an ihren Lebensraum kennen. Nicht zuletzt sind auch Begradigung und Renaturierung eines Flusses Thema dieses Programms.

Das museumspädagogische Programm dauert etwa 1,5 Stunden und kostet pro Gruppe 37,50 Euro plus Einstritt in das Museum. Anmeldungen nimmt das Westfälische Museum für Naturkunde in der Sentruper Str. 285 entgegen - Telefon 0251 591-6050 (Mo - So 9-18 Uhr).

Eine Übersicht über 24 weitere museumspädagogische Programme für Kindergärten und Schulen bietet das LWL-Museum unter https://www.naturkundemuseum-muenster.de. Schriftliches Informationsmaterial gibt es am Infostand des LWL-Museums.

Westfälisches Museum für Naturkunde,
Sentruper Straße 285, Münster,
https://www.naturkundemuseum-muenster.de,
Eintrittspreise: In Klammern die Preise für das Kombiticket (Museum und Planetarium):
Erwachsene: 3,50 Euro (6,20 Euro), Kinder/Jugendliche von 6 bis 17 Jahren: 2 Euro (3,10 Euro), Familientageskarte: 8 Euro (14,00 Euro).



Pressekontakt:
Markus Fischer, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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