LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 24.01.06

Presse-Infos | Der LWL

Presse-Einladung zur Fortbildungsveranstaltung ¿Das ZNS (Zentralnervensystem) im Alter¿

Bewertung:

Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

¿Psycho-Pillen für mein altes Hirn?¿ Oder: ¿Im Herbst meines Lebens noch eine Psychotherapie machen?¿ Oder: ¿Bin ich der Demenz, der Alzheimer-Erkrankung wirklich so schicksalhaft ausgeliefert, wie es dauernd in der Zeitung steht?¿

Mit derart (ver)zweifelnden Fragen sind neben Nervenfachärzten immer öfter auch Hausärzte konfrontiert, wenn zunehmend alte Menschen ¿ oder Angehörige ¿ wegen seelischer Balancestörungen Rat und Hilfe bei ihnen suchen.

Fachleute für die Behandlung psychiatrisch erkrankter Seniorinnen und Senioren aus der Hemeraner Hans-Prinzhorn-Klinik des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) wollen ihre frei praktizierenden Kollegen/-innen bei der Suche nach den richtigen Antworten unterstützen. Und zwar bei der Fortbildungsveranstaltung

¿Das ZNS (Zentralnervensystem) im Alter¿

am Samstag, 28.1.06, 8.30 bis ca. 14 Uhr,

im Großen Hörsaal der Hans-Prinzhorn-Klinik, Frönsberger Str. 71, 58675 Hemer.


Dazu laden wir Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein. Im beigefügten Flyer (s. Fotos) finden Sie außer Ihrem Ansprechpartner Chefarzt Volker Wippermann (Tel. 02372 861-0) die für Ihre Berichterstattung möglicherweise interessanten Kurzvortragsthemen in zeitlicher Abfolge. Wenn Sie zum Beispiel mehr über Suizidalität bei Senioren wissen wollen, können Sie sich gern auch mit dem aufgeführten Referenten vermakeln lassen.

Mehr zum Thema finden Sie unter https://www.lwl.org im gerade erschienenen LWL-Ratgeber ¿Wenn das Altern krank macht ¿ Hilfen für psychisch kranke ältere Menschen¿ Darüber hinaus können Sie sich journalistisch kundig machen zu diesem schon allein demografisch immer wichtiger werdenden Thema ebenfalls unter https://www.lwl.org. Dort lesen Sie unter dem Button ¿Gerontopsychiatrie: AltersRuheStörung ¿ Was tun?¿ unter anderem druckreif aufbereitete Fallbeispiele zu den häufigsten Krankheitsbildern bei alten Menschen.

Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie herzlich

Karl G. Donath



Pressekontakt:
Karl G. Donath, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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