LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 17.05.05

Presse-Infos | Der LWL

Presse-Einladung zur Informationsveranstaltung ¿Was passiert, wenn...?¿

Bewertung:

Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Fall Terry Schiavo hat mögliche Konflikte unlängst dramatisch verdeutlicht: das Koma nach einem Unfall, ebenso aber auch die schwere psychische Erkrankung, das fortgeschrittene Alzheimer-Leiden - bevor einen Derartiges trifft: Wie, wann und mit wem kann ich festlegen, was in einem solchen Ernstfall passieren soll? Sprich: Wer sorgt für mich, wer vertritt und betreut mich im rechtlichen Sinne, will ich lebenserhaltende Maßnahmen oder nicht?

Beim Symposium für Angehörige, das der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) regelmäßig anbietet, geht es diesmal um den Willen und die Interessenvertretung nicht mehr eigenständig handlungsfähiger Menschen. Darum spricht die ausrichtende LWL-Krankenhausabteilung außer den Angehörigen auch Bürgerhelfer/-innen und gesetzliche Betreuer/-innen bei mit der mit fachkundigen Referenten/-innen besetzten

Informationsveranstaltung ¿Was passiert, wenn...?¿

am Samstag, 28.05.05, ab 10 Uhr

im Marienkrankenhaus Soest, Widumgasse 4, 59494 Soest.


Anmeldungen dazu sind noch möglich bei Mechtild Stöber, LWL-Krankenhausabteilung, Tel. 0251 591-3862, E-Mail: mechtild.stoeber@lwl.org.

Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, laden wir zur Teilnahme herzlich ein. Für Ihre Berichterstattung über die Veranstaltung fügen wir Ihnen das Programm bei. Vor Ort stehen Ihnen als Ansprechpartnerinnen Mechtild Stöber, Mechthild Mügge und Daniela Wolff zur Verfügung [Tel. 0160/4767342].

Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie

Karl G. Donath



Pressekontakt:
Karl G. Donath, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org



Anlagen:
Anlage 1: Symposium Marienkrankenhaus Soest Flyer.pdf



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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