LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 27.10.04

Presse-Infos | Der LWL

LWL-Symposium für Angehörige über Willenserklärungen kranker Menschen

Bewertung:

Dortmund (lwl). Die schwere psychische Erkrankung, das fortgeschrittene Alzheimer-Leiden, das Koma nach einem Unfall ¿ bevor einen Derartiges trifft: Wie, wann und mit wem festlegen, was in einem solchen Ernstfall passieren soll? Sprich: Wer sorgt für mich, wer vertritt und betreut mich im rechtlichen Sinne, will ich lebenserhaltende Maßnahmen oder nicht? Beim Symposium für Angehörige, das der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) regelmäßig anbietet, geht es diesmal um den Willen und die Interessenvertretung nicht mehr eigenständig handlungsfähiger Menschen. Darum hat die ausrichtende LWL-Krankenhausabteilung außer den Angehörigen auch Laienhelfer/-innen und gesetzliche Betreuer/-innen zu der mit fachkundigen Referenten/-innen besetzten Informationsveranstaltung ¿Was passiert, wenn...?¿ am Samstag, 6.11.04, ab 10 Uhr im Sozialzentrum der Westfälischen Klinik Dort-mund, Marsbruchstr. 179, 44273 Dortmund eingeladen. Anmeldungen dazu sind noch möglich bei Mechtild Stöber, LWL-Krankenhausabteilung, Tel. 0251/591 3862, E-Mail: mechtild.stoeber@lwl.org.


Achtung Redaktionen:
Für Ihre Berichterstattung über die Veranstaltung fügen wir Ihnen das Programm bei. Vor Ort stehen Ihnen als Ansprechpartnerinnen Mechtild Stöber, Mechthild Mügge und Daniela Wolff zur Verfügung [Tel. 0160/4767342].

Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie

Karl G. Donath



Pressekontakt:
Karl G. Donath, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org



Anlagen:
Anlage 1: flyer.pdf



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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