LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mitteilung vom 08.07.04
Presse-Infos | Der LWL
Presse-Einladung zum Pressegespräch Amtsantritt Dr. Nahlah Saimeh
Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Im März war ihre Wahl im Gesundheits- und Krankenhausausschuss des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Am 15. Juli 2004 tritt Dr. Nahlah Saimeh ihr neues Amt als Ärztliche Direktorin des LWL-Zentrums für Forensische Psychiatrie Lippstadt-Eickelborn an. Und stellt sich Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, einen Tag später vor.
Dabei wird es neben Beruflich-Biographischem und allgemeinen forensisch-psychiatrischen Themen und Trends auch um Dr. Saimehs künftige Tätigkeitsschwerpunkte im Lippstadt-Eickelborner Zentrum gehen: Wie geht es mit der Dezentralisierung weiter ? Welche Struktur wird die Einrichtung auf Sicht haben ? Was wird der Beitrag des Zentrums zur gesellschaftlichen Akzeptanz des Maßregelvollzugs ein ?
Wir laden Sie herzlich ein zum
Pressegespräch Amtsantritt Dr. Nahlah Saimeh
am Freitag, 16. Juli 2004, 10.30 Uhr,
im Westfälischen Zentrum für Forensische Psychiatrie (WZFP) Lippstadt-Eickelborn, Eickelbornstr. 21, 59556 Lippstadt, Sozialzentrum, Raum 209.
Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie
Karl G. Donath
Pressekontakt:
Karl G. Donath, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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