LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 10.03.04

Presse-Infos | Der LWL

Einladung Buchvorstellung "Stadtentwicklung und Archäologie"

Bewertung:

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

in Soest und Minden, Tecklenburg, Freudenberg und Paderborn wie in weiteren 30 Innenstädten Nordrhein-Westfalens sind in den vergangenen Jahren die im Boden verborgenen, archäologischen Reste der Stadtgeschichte erfasst worden. Diese ¿archäologischen Stadtkataster¿ sind zu unverzichtbaren und zuverlässigen Planungsinstrumenten für Städtebauer, Architekten und Investoren geworden. Und sie erleichtern auch den amtlichen Bodendenkmalpflegern, die in Westfalen beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) angesiedelt sind, den Schutz und Erhalt der archäologischen Zeugnisse der Vergangenheit.
Das Projekt hat inzwischen vorbildhaften Charakter für ganz Deutschland gewonnen.
Einen Überblick bietet das gerade erschienene Buch ¿Stadtentwicklung und Archäologie¿. Umfassend wie nie zuvor informiert es über den aktuellen Stand des Projektes und macht seinen Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger deutlich. Wir laden auch Sie herzlich ein zur

Öffentliche Buchvorstellung ¿Stadtentwicklung und Archäologie¿
am Mittwoch, 17. März 2004, 15.00 Uhr
in Soest, Burghofmuseum, Burghofstr. 22, 59494 Soest


Herr Eckhard Ruthemeyer, Bürgermeister der Stadt Soest, wird Sie im Burghofmuseum begrüßen. Das Buch selbst stellen Ihnen zwei ausgewiesene Kenner der Materie vor: Prof. Dr. Heinz Günter Horn, als Ministerialrat im NRW-Kulturministerium Vertreter der obersten Denkmalbehörde, und Klaus Wehmeyer, Baudezernent der Stadt Soest, für den Stadtentwicklung ohne Archäologie in seiner Stadt undenkbar ist. Und schließlich weiß Frau Dr. Gabriele Isenberg, die als LWL-Chefarchäologin die Umsetzung in Westfalen betreut hat, so manche Geschichte aus der Stadtgeschichten zu erzählen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie diesen öffentlichen Termin bekannt machen und hoffen, Sie im Burghofmuseum begrüßen zu können.

Herzlich grüßt Sie

Yasmine Freigang



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, Tel: 0251 591-235 und Dr. Yasmine Freigang, Tel. 0251 5907-267
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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