LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 14.03.02

Presse-Infos | Der LWL

Presse-Einladung

Bewertung:

Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

¿Weil sich Depressionen gerade bei älteren Menschen oft hinter körperlichen Beschwerden verstecken, werden sie vielfach nicht schnell genug erkannt und behandelt¿, erklärt Petra Dlugosch, Leiterin der Abteilung für Gerontopsychiatrie im Westfälischen Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (WZPPP) Dortmund des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). ¿Dabei können bis zu 80 Prozent der Depressionen bei einer rechtzeitigen Therapie erfolgreich behandelt werden.¿

Zu dem Thema ¿Depression im Alter¿ veranstaltet die gerontopsychiatrische Abteilung des WZPPP daher ein Symposium für Fachleute und Auszubildende aus der Behandlung, Pflege und Betreuung älterer Menschen. Thematisiert werden unter anderem die modernen Möglichkeiten der medikamentösen und therapeutischen Behandlung von Depressionen im Alter und der Umgang mit der erhöhten Selbstmordgefährdung depressiver älterer Menschen. Neben den Experten/innen aus dem LWL-Zentrum für Psychiatrie sind unter anderem Prof. Dr. Martin Teising, Fachhochschule Frankfurt, und Priv. Doz. Dr. Martin Haupt, Rheinische Landes- und Hochschulklinik Düsseldorf, als Referenten zu den Themen ¿Selbstmordgefährdung¿ und ¿Therapie von Depression bei Demenzkranken¿ eingeladen.

Symposium: ¿Depression im Alter¿

Donnerstag, 21.März.02, ab 10.00 Uhr

Sozialzentrum des Westf. Zentrums für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Dortmund, Marsbruchstr. 179.


Zur Berichterstattung laden wir Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein. Einzelheiten zu den Symposiums-Themen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Programm. Ihre Ansprechpartnerin ist Petra Dlugosch, Leiterin der Abt. Gerontopsychologie, Tel.: 0231 4503-641.

Viele Grüße von





Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 13.000
Beschäftigten für die 8,5 Millionen Menschen in der Region. Mit seinen 41 Schulen, 17 Krankenhäusern, 17 Museen und als einer der größten Sozialhilfezahler Deutschlands erfüllt der LWL Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, der durch ein Parlament mit 135 Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert wird.






Pressekontakt:
Karl G. Donath, Telefon: 0251/591-235
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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