LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 06.09.01

Presse-Infos | Der LWL

Archäologie, Schlossbau und Waldentdeckungen:
Die LWL-Museumspädagogen sind wieder in Paderborn

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Paderborn (lwl). Vom 17. bis 21. September sind die Museumspädagogen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) wieder zu Gast in den Paderborner Museen im Marstall, im Schloss und im Adam-und-Eva-Haus. In der museumspädagogischen Woche ist in diesem Jahr ein Programm zum Thema Steinzeit neu im Angebot. "Knochen, Steine, Scherben" entdecken die Schüler der Klassen 3 und 4 dabei in der archäologischen Ausstellung im Historischen Museum im Marstall. Was diese wenigen Hinterlassenschaften aus der Alt- und Jungsteinzeit heute über das Leben damals verraten, erarbeitet die Klasse gemeinsam. Dabei können die Kinder verschiedene steinzeitliche Techniken ausprobieren und so erfahren, wie mühselig und hart die paläolithische und neolithische Lebensweise war.

Weitere Angebote im Historischen Museum im Schloss: "Ackerbürger, Schuster und Soldat", ein historischer Stadtrundgang durch Schloss Neuhaus für die Klassen 3 bis 6. "Ein Besuch bei Fürstbischhof Clemens August von Bayern" und "Ein Schloss wird nicht an einem Tag erbaut", zwei Programme zur Schlossgeschichte. Im Adam-und-Eva-Haus können Schüler mit nachgeschneiderten Kostümen eine Zeitreise in die Renaissance unternehmen und so erfahren: "Kleider machen Leute".

Außerdem gibt es die Programme: "Der Hase Hermann und das Kaninchen Konrad" für Kinder im Vorschulalter; "Summ, summ, summ, Bienchen summ herum" für die Klassen 2 bis 4; "Erkundungen im Museumswald" und "Mehr als Sand: die Senne" für die Klassen 4 und 5.

Die Teilnahme an den Programmen ist kostenlos. Für alle Programme ist eine Voranmeldung unter der Telefonnummer: 0 52 51/ 88 - 10 43 spätestens eine Woche vor dem gewünschten Termin erforderlich.

ca. 1446 Anschläge



Pressekontakt:
Markus Fischer Telefon: 0251 / 591-235
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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