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Angesichts der Tatsachen, daß Spanien nicht gleichzeitig gegen Frankreich und die Niederlande Krieg führen könne, sowie wegen der innenpolitischen Probleme, beschloß Philipp 1644 eine Beendigung des Krieges an allen Fronten. Die Verhandlungen in Münster aber waren von weiteren Aufständen im spanischen Reich begleitet (1647 Sizilien und Neapel, 1648 Aragon und Navarra, sowie die Ausweitung des portugisiechen konflikts auf die Klolonien). Während man in Münster einen Freiden mit den Vereinigten Provinzen schließen konnte, sollte der Krieg mit Frankreich bis zum Pyrenäenfrieden im Jahre 1659 andauern. |