"Westfalen im Bild" - Texte

Helmert-Corvey, Theodor
Nationalsozialismus - Wahl in Lippe
Münster, 1984



Einführung

Politisch-historische Einordnung

Auf dem Weg zur nationalsozialistischen Machtergreifung: Die lippische Landtagswahl vom 15.01.1933

"Vierzehn Tage vor der Machtübernahme wurde in Lippe die Durchbruchsschlacht zur nationalen Revolution geschlagen". [1] Mit diesen militärisch anmutenden Worten leitete im Jahre 1938 der Chronist des NSDAP-Gaues Westfalen-Nord, Arno Schröder, die Veröffentlichung seiner tagebuchartigen Aufzeichnungen über den nationalsozialistischen Wahlkampf zur lippischen Landtagswahl am 15.01.1933 ein. Der Mythos der "Durchbruchsschlacht in Lippe" entsprach nicht nur der offiziellen nationalsozialistischen Geschichtsschreibung, die das Ergebnis der Landtagswahl im Hinblick auf die sogenannte "Machtergreifung" zu einem "Endsieg" hochstilisierte; er wurde auch selbst geschichtlich wirksam. Man folgt heute weitgehend der Auffassung, daß von dem Ergebnis der Landtagswahl zwar objektiv kaum Einfluß auf die politischen Entscheidungen ausgegangen ist, sein Wert jedoch in den psychologischen Rückwirkungen auf die Parteimitglieder und in der Propagierung des zurückgewonnenen Unwiderstehlichkeitsnimbus der Hitlerbewegung zu sehen ist.

Unstrittig ist, daß erst durch die Verkettung besonderer Umstände die lippische Landtagswahl eine unerwartete politische Bedeutung erlangte. Mit den starken Verlusten von etwa 2 Millionen Stimmen bei der Reichstagswahl vom 06.11.1932 - dem fünften Wahlgang des Jahres - hatte der Mythos von der Unaufhaltsamkeit des nationalsozialistischen Aufstiegs einen schweren Schlag erlitten. Der entscheidende Wendepunkt schien erreicht, die nationalsozialistische "Welle" zum Stillstand gekommen, die Bewegung erstmals an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit angelangt zu sein. Die Wahl war stark beeinflußt worden durch den Streik der Berliner Verkehrsbetriebe, in dem NSDAP und KPD gegen den Beschluß der Gewerkschaften den Streik durchsetzten und Streikposten stellten. Stimmenverluste an die nichtmarxistischen Mittelstandsparteien waren die Folge. Die Verluste waren in allen Teilen Deutschlands nahezu gleichmäßig eingetreten und folglich nicht regionale Rückschläge, sondern eine allgemeine Ermüdung. Die sogenannte "Welle" flaute auch in den lokalen Wahlen der folgenden Wochen weiter ab.

Die Finanzen der Partei waren durch die pausenlosen Wahlkampagnen unerträglich angespannt. Für den Aufstieg der NSDAP waren die Beiträge der Mitglieder und Spenden einer mittelständischen, jedoch finanzkräftigen Anhängerschaft wichtiger gewesen als die Gelder des Großkapitals. Trotz dieses erheblichen Grades finanzieller Autonomie sind der NSDAP die industriellen Fonds sicherlich nicht verschlossen geblieben, doch gibt es keinerlei Anzeichen dafür, daß die Partei kontinuierlich und massiv mit Industriegeldern gefördert worden ist. Die kurzfristige Verschuldung der NSDAP stieg im November 1932 auf 13 bis 30 Millionen Reichsmark an. Die Finanzmisere war so gravierend, daß die Partei kaum in der Lage war, einen neuen Wahlkampf mit einiger Aussicht auf Erfolg durchzustehen. Zudem kündigte sich ein Ende der wirtschaftlichen Talfahrt an. War im Februar 1932 mit über 6 Millionen Arbeitslosen etwa ein Drittel der deutschen Arbeitnehmer ohne Arbeit, so sprach jetzt alles dafür, daß die Arbeitslosenzahl im Frühjahr 1933 weitaus niedriger liegen würde. Das Tief der Wirtschaftskrise war nachweislich durchschritten, und damit - so die öffentliche Meinung - stand auch der Rückgang der nationalsozialistischen Konjunktur bevor.

Der bevorstehende Neuaufschwung drohte die rasch zugeflossenen Wählermassen der NSDAP wieder in die Arme der alten Parteien zurückfallen zu lassen. Die Zahl der Ungeduldigen in der Partei und ihrer Mitläufer wuchs. "Hitler hat den Anschluß verpaßt", so lautete die Kritik. Die Skepsis richtete sich vor allem gegen Hitlers Konzept der "ganzen Macht". So hatte seine wiederholte Ablehnung, als Vizekanzler in das Kabinett Papen einzutreten, sowie Hindenburgs Abneigung gegen ein Präsidialkabinett, Hitler einen erheblichen Prestigeverlust bei der Anhänger- und Mitläuferschaft verursacht. Es ist überliefert, daß zahlreiche verzweifelte SA-Unterführer zu den gegnerischen Parteien und Zeitungen gelaufen kamen, um ihnen gegen bares Geld angebliche Geheimnisse zu verraten. In den Geschäftsstellen häuften sich die Austrittserklärungen. Die Kompromißbereitschaft im Führerkorps der Partei war seit dem Sommer ständig gewachsen; manch alter Kämpfer (wie etwa Göring) war durchaus bereit, ein bißchen Macht dem Nichts vorzuziehen. Die Zerfalls- und Spaltungserscheinungen in der Partei waren jedenfalls unübersehbar.

Die Krise erreichte nach neuen Verlusten bei den Gemeindewahlen in Thüringen ihren Höhepunkt. Auf einer Führertagung am 05.12.1932 kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Hitler und dem mächtigen Reichsorganisationsleiter der Partei, Gregor Strasser, der nun mit allem Nachdruck für eine Tolerierung der neuen Regierung des Generals von Schleicher eintrat, die das autoritäre Präsidialkabinett des Reichskanzlers Franz von Papen abgelöst hatte. Wollte Papen eine auf Reichswehr und Polizei gestützte, eine alle anderen politischen und sozialen Regungen notfalls mit Gewalt unterdrückende Diktatur, so setzte Schleicher statt dessen auf das Bündnis mit den gewerkschaftlichen Kräften quer durch das gesamte Parteienspektrum mit Ausnahme der Kommunisten, aber mit Einschluß von Teilen der NSDAP. Schleichers Ziel war die Spaltung der NSDAP und seine Chance hieß Gregor Strasser.

Strasser, Hauptexponent und Führer des linken Flügels der NSDAP, stets Sprecher der in der Partei verbreiteten "antikapitalistischen Sehnsucht", war durch seinen nicht unbeträchtlichen Anhang vor allem in Nord- und Westdeutschland zu einem der mächtigsten Männer und in den Herbstmonaten 1932 zur führenden, stabilisierenden Kraft in der Partei geworden. In der Reichstagsfraktion und im Führungsapparat der Partei der NSDAP verfügte Strasser über einen beträchtlichen Anhang. Seit dem Frühjahr 1932 war er dem politischen Kurs Hitlers nur zögernd und mit wachsenden Vorbehalten gefolgt. Hitlers Konzept des "Alles oder Nichts" stellte er das etappenweise Heranführen der NSDAP an die Macht entgegen. Für seine Reputation auch in einflußreichen Kreisen der Industrie spricht, daß man dort seine Hereinnahme in das Papen-Kabinett angestrebt hatte, um so eine Stabilisierung des autoritären Kurses zu erreichen. Als ihm schließlich Schleicher das Amt des Vizekanzlers und Arbeitsministers bzw. preußischen Ministerpräsidenten anbot, war Strasser bereit, in das Kabinett einzutreten, allerdings wohl nur mit Zustimmung Hitlers. Es gibt Anzeichen dafür, daß Hitler diesem Plan zunächst habe zustimmen wollen, da eine solche Lösung seinen eigenen Anspruch auf das Amt des Reichskanzlers gewahrt und zugleich die Partei an die Macht gebracht hätte. Man glaubt allerdings zu wissen, daß die schärfsten Widersacher Strassers, Göring und Goebbels, Hitler auf den unnachgiebigen Kurs zurückgedrängt hätten. Als Hitler daraufhin in einer heftigen Aussprache Strasser des Verrats und Treuebruchs bezichtigte, räumte dieser zunächst kampflos das Feld. In einem spontanen, von Enttäuschung über das Verhalten Hitlers und von Wut über die von Goebbels und Göring unheilvoll beeinflußte Parteipolitik gefärbten Schreiben legte er am 08.12.1932 sämtliche Parteiämter nieder und verließ sang- und klanglos Berlin. Von einer "Palastrevolution", wie Goebbels glauben machen wollte und es ihm die Nachwelt auch weitgehend abgenommen hat, kann hier ebensowenig die Rede sein, wie von einem "Versagen" Strassers. Für Strasser war bis in den Dezember 1932 das Einvernehmen mit Hitler Voraussetzung seiner Politik. Eine Trennung von Hitler stand für ihn, der sich aus seiner bedingungslosen und soldatisch verstandenen Treue bis dahin nicht hatte lösen können, ernsthaft nie zur Debatte. Bezeichnenderweise hoffte Strasser noch bis Ende 1932 auf eine Verständigung mit Hitler.

Das spektakuläre Ausscheiden Strassers verschärfte jedoch die Krise und stürzte die Partei in den Zustand verzweifelter Depression. Die Gefahr des Auseinanderbrechens der NSDAP drohte mehr denn je. Hitler handelte jetzt aber schnell und gezielt. Strassers Machtapparat in der Partei wurde innerhalb von wenigen Tagen zerschlagen, die auf ihn zugeschnittene Organisationsspitze der Partei von Vertrauten Hitlers besetzt. In fieberhaftern Aktivität wurden sämtliche Parteiinstanzen auf Hitler verpflichtet, Treueerklärungen häuften sich. Die Krise konnte jedoch nur durch greifbare politische Erfolge überwunden werden. Hier bot sich nun zufällig die in den Januar 1933 fallende Landtagswahl in dem kleinen Freistaat Lippe mit seinen kaum 115.000 Wahlberechtigten an, ein Ländchen mit einer Bevölkerungszahl wie die Städte Bochum oder Magdeburg, in dem seit 1918 die SPD mit ihrem honorigen Landespräsidenten Heinrich Drake an der Spitze regierte. Lippe gehörte zum NSDAP-Gau Westfalen-Nord, der nicht gerade zu den nationalsozialistischen Hochburgen zählte. Noch bei der Landtagswahl im Jahre 1929 hatte die NSDAP keinen Sitz im Landesparlament erringen können. Doch bei den Reichstagswahlen 1932 lagen hier die Ergebnisse bereits über dem Reichsdurchschnitt. Ohnehin hatte das Land für Nationalsozialisten seinen Reiz: Geheimnisumwitterte Ereignisse wie die Varusschlacht, Gedenkstätten wie das Hermannsdenkmal und vermeintlich heidnische Kultstätten wie die Externsteine genossen seit jeher die Aufmerksamkeit völkisch-germanisierender Ideologen. Die Voraussetzungen waren für die NSDAP auch insofern günstig, als die geringe Ausdehnung und Bevölkerungszahl den konzentrierten Einsatz ihrer Propagandamaschinerie erlaubte, die bei der schlechten Finanzlage in größerem Maßstab kaum hätte durchgeführt werden können.

Die Entscheidung, die Landtagswahl in Lippe zur "Testwahl" zu machen, faßte Hitler erst kurz vor Weihnachten 1932, als die erste Phase des lippischen Wahlkampfes beinahe beendet war. Die Parteileitung mußte ihrer Anhängerschaft eine aufsteigende Tendenz beweisen und durch einen Sieg vor allem die Skeptiker in den eigenen Reihen von der Richtigkeit des eingeschlagenen Kurses überzeugen, zumal sich kurz nach dem Jahreswechsel die Möglichkeit eines politischen Comebacks Gregor Strassers andeutete. Bis weit in den Januar 1933 war der Fall Strasser das Hauptthema in politischen Kreisen der deutschen Hauptstadt. Parteiaustritte, von der Führung verschwiegen, wurden in der deutschen Presse hochgespielt und galten als Zeichen für die wachsende Unzufriedenheit in Reihen der NSDAP. Angesichts der ungefestigten Stimmung in der Partei war Hitler an einer offenen Konfrontation mit Strasser nichts gelegen. Als Reichskanzler Schleicher am 04.01.1933 Strasser, der aus seiner Resignation erwacht war, dem Reichspräsidenten Hindenburg vorstellte, dieser ganz angetan war von Strasser und gegen dessen Ernennung zum Vizekanzler nichts einzuwenden hatte, kulminierte die Spannung in der NSDAP-Führung. Es konnte angenommen werden, daß mindestens 60 nationalsozialistische Reichstagsabgeordnete Strasser folgen würden, wenn sich nicht bald politische Erfolge einstellten. "Alles hängt nun von Lippe ab", so steht es in Goebbels Tagebuch zum 13.01.1933 vermerkt.

Eine wahre Flut von Massenveranstaltungen mit der ersten Garnitur der NSDAP ergoß sich über das kleine Land, gewissermaßen die Beschießung eines Dorfes mit schwerster Artillerie, wie es Friedrich Meinecke einmal ausgedrückt hat. Allein Hitler sprach an 10 Abenden in 16 Massenveranstaltungen. "Hitler geht auf die Dörfer" - von politischen Gegnern bespöttelt, brachte dieser Einsatz tatsächlich den erhofften Erfolg: Hitler konnte seinen ersten Wahlsieg seit den Juliwahlen verzeichnen. Zwar blieb die Partei auch diesmal hinter dem damals in Lippe erzielten Stimmenanteil zurück; überdies erzielten die demokratischen Parteien, insbesondere die SPD, höhere Gewinne als die NSDAP. Aber darauf kam es jetzt gar nicht an. Die Trendwende hatte erhebliche psychologische Rückwirkungen bei einer nervös gespannten Öffentlichkeit, die das Votum von 0,26 % der deutschen Wahlbürger wie eine Art Gottesgericht über die politische Zukunft eines 68-Millionen Volkes betrachtete.

Der von Goebbels propagandistisch aufbereitete 'Wahlsieg in Lippe' verfehlte auch nicht seine Wirkung bei dem greisen Staatsoberhaupt und seiner Umgebung. Der Begriff "Signal Lippe" wurde in den folgenden Wochen zu einer festen Redewendung in Goebbels Wortschatz. Entscheidender war jedoch die innerparteiliche Stabilisierung. Am 16.01.1933 war Strasser politisch tot. Auf einer Gauleitertagung nahm Hitler eine vehemente Abrechnung mit dem ehemals zweiten Mann vor, und keiner der früheren Freunde Strassers widersprach. Auch Schleicher mußte einsehen, daß die Karte Strasser nicht mehr stach. Sein Konzept der Annäherung und Zusammenarbeit aller erreichbaren Parteien und Gruppen war gescheitert. So hatte auch die SPD aus Angst vor einer kommunistischen Verleumdungskampagne die Gewerkschaften bewogen, die Kontakte zu Schleicher abzubrechen. Vor allem aber hatte sich das Verhältnis zwischen Schleicher und der Agraropposition so erheblich zugespitzt, daß eine Demission Schleichers nur noch eine Frage der Zeit war. Dagegen entspricht die bislang behauptete vollständige Isolierung Schleichers in Kreisen der Industrie - so konnten jüngste Forschungen erweisen - nicht der Quellenlage. Auch die These einer geschlossenen Industriefront für eine Machtübertragung auf Hitler ist heute nicht mehr aufrechtzuerhalten. Auf die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler hatten Großindustrielle viel weniger Einfluß als landwirtschaftliche Interessengruppen aus Ostelbien: Sie hatten das Privileg des direkten Zugangs zum Reichspräsidenten, ihrem Standesgenossen Paul von Hindenburg - und darauf kam es in den letzten Wochen der Weimarer Republik an. Mit Recht hat Joachim Fest betont, daß wohl nie in der modernen Staatengeschichte der Lauf der Ereignisse so nachhaltig von persönlichen Faktoren, von den Launen und Affekten einer winzigen Minderheit bestimmt worden ist, wie in den Januartagen des Jahres 1933. Die sogenannte "Kamarilla" um den Reichspräsidenten - in ihrer Zusammensetzung ein typisches Relikt des alten antirepublikanischen Deutschlands - hat schließlich Hitler zur Macht verholfen. An ihrer Spitze stand Franz von Papen, der Schleicher seinen eigenen Sturz nicht verzeihen konnte und wieder zur Macht strebte. Nicht zu Unrecht ist das berühmte Treffen zwischen Hitler und Papen am 04.01.1933 in Köln als die "Geburtsstunde des Dritten Reiches" bezeichnet worden, denn von dieser Zusammenkunft führt eine unmittelbare kausale Geschehensfolge auf den 30.01.1933.

Als Hitler nach der Wahl in Lippe in Berlin mit wiedererlangtem Selbstbewußtsein von Papen für sich persönlich die Kanzlerschaft forderte, kam man in den Kreisen um Hindenburg zu der Überzeugung, Hitler lasse sich als Reichskanzler nicht mehr verhindern. Wenngleich auch heute noch umstritten ist, welche Vorgänge für die dramatische Vorgeschichte des 30.01.1933 letztendlich ausschlaggebend gewesen sind, so hat in dieser Debatte auch die lippische Landtagswahl Anspruch auf das ihr zustehende spezifische Gewicht.


Methodische Überlegungen

Ausgehend von der politisch-historischen Begründung will die Bild-Reihe einerseits den Stellenwert und die Bedeutung der lippischen Landtagswahl auf die sogenannte "nationalsozialistische Machtergreifung" sowie andererseits die Entstehung des Mythos von der "Durchbruchsschlacht" verdeutlichen. Diese Zielsetzung soll anhand folgender vier Themenkreise exemplarisch verdeutlicht werden. Ausgehend von den historischen Rahmenbedingungen (siehe Bild 1
 Medien) ermöglichen Bild 2  Medien und 3  Medien zunächst einen Einblick in die ideologisch-völkischen Grundlagen des Nationalsozialismus. Impressionen aus dem Wahlkampf (siehe Bild 4  Medien, Bild 5  Medien, Bild 6  Medien und Bild 7  Medien) veranschaulichen Formen und Mittel der NS-Propaganda. Das Wahlergebnis und seine propagandistische Umsetzung sind an Bild 8  Medien und 9  Medien zu diskutieren. Die Folgen des Wahlkampfes für das Land Lippe in der Zeit des Nationalsozialismus erhellen die letzten drei Bilder (siehe Bild 10  Medien, Bild 11  Medien und Bild 12  Medien). Die beigefügten Materialien stützen und vertiefen die bildlichen Aussagen.

Die Bild-Reihe ist in ihrer Verwendung nicht auf bestimmte Bildungsbereiche oder Schulstufen eingegrenzt. Allerdings sind bestimmte historische Vorkenntnisse zum Verständnis erforderlich.


[1] Arno Schröder: Hitler geht auf die Dörfer, Detmold 1938, S. 7.




Westfalen im Bild, Reihe: Dokumente zur Zeitgeschichte, Heft 3