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Abteilung 1: Leitbilder Abt. 2: Schranken, Hürden, UmwegeAbt. 3: Not, Krise, Schicksalsschläge
Abt. 3: Not, Krise, SchicksalsschlägeAbt. 4: Examen, Ehe, Ehrenamt
Abt. 5: Frauen im AufbruchAbt. 6: Aus meiner SichtAbt. 7: Gedanken zur Gleichstellung

Teil 1 –
Ausstellung

'Wie wir wurden, was wir nicht werden sollten'
Frauen im Aufbruch zu Amt und Würden


 
 
 
Ulrike Gilhaus / Julia Paulus
 
 
 

Einführung

 
 
 
"Wir wollten ausbrechen. Wir wollten was verändern. Wir hatten sozusagen Träume."

Lebensläufe von Frauenrechtlerinnen und prominenten Politikerinnen sind heutzutage zum guten Teil bekannt. Sie stellen Ausnahmeerscheinungen ihrer Zeit dar, bilden aber auch gleichzeitig Traditionen, Muster oder Trends. Weitgehend unerforscht ist bisher, wie diese Lebensmodelle nachgeahmt wurden. Der zitierte Ausspruch stammt von so einer "Nachahmerin" auf regionalpolitischer Ebene, von Maria Seifert, der ehemaligen Bürgermeisterin von Gladbeck, 90 Jahre nach der erstmaligen Verkündung des Wahlrechts für Frauen in Deutschland.

Diese Internetpräsentation knüpft an entscheidende Wegmarken der politischen Partizipation an, wie auch an zwei weitere Jubiläen, die das Leben von Frauen und Männern bis heute sehr unmittelbar berühren:
  • da ist zum einen das Recht auf akademische Ausbildung und Berufstätigkeit, symbolisiert in der in Preußen 1908 erfolgten Hochschulzulassung von Frauen,
  • sodann das bereits angesprochene aktive und passive Wahlrecht, das Frauen erstmalig im Jahre 1918 zugesprochen wurde,
  • sowie die Garantie der Gleichberechtigung beider Geschlechter im Jahre 1948/49.
Alle drei Jubiläen waren im Jahre 2008 für das LWL-Institut für Regionalgeschichte und das LWL-Industriemuseum Zeche Zollern Anlass genug, eine Rückschau auf den langen Weg der Gleichstellung von Frauen und Männern zu halten, auf dem Weichen umgelegt und neue Lebensoptionen eröffnet wurden.

Mit dieser nun erfolgten Internetpräsentation soll dieses Projekt verstetigt wie auch weiter geführt werden, als Forum vieler neuer Geschichten, die Stellung nehmen zu Fragen wie:

  • Welche Motive waren entscheidend für den Einstieg in die Politik, was gab den Ausschlag ein Studium aufzunehmen und vielleicht sogar eine akademische Karriere anzustreben?
  • Wie reagierten die Frauen auf die Ihnen gebotenen neuen Möglichkeiten?
  • Wie entwickelten sich aus Optionen neue Leitbilder und wodurch wurde aus Lebensentwürfen früherer Trendsetterinnen ein Massenphänomen?
  • Worin bestanden bremsende Faktoren, was warf Frauen zurück?
  • Und wie erfuhren sie selbst die immer wieder erlebte Zurücksetzung?

Nirgendwo hat sich die Vorstellung, es gäbe so etwas wie natürliche, zeitlos gültige und unveränderliche Verhältnisse so stark gehalten wie auf dem Gebiet der Beziehungen zwischen Frauen und Männern. Ein beliebter Topos stellt hierbei die Annahme dar, es gäbe ein unwandelbares Naturgesetz, dass Frauen zu Müttern und Männern zu Versorgern und Beschützern bestimmt habe. Dass gerade die Politik und die Wissenschaft vor weiblichen Einflüssen - und umgekehrt Frauen vor der Politik und Wissenschaft - geschützt werden müssen, wurde lange Zeit betont.

Eine gleiche unmittelbare Teilnahme an öffentlichen Wahl- und Parlamentsversammlungen, wie auch die Mitwirkung am akademischen Leben komme nicht infrage, stellten Konversationslexika noch Anfang des 20. Jahrhunderts kategorisch fest. Man erinnerte die Frauen an ihre natürliche Bestimmung und verunglimpfte all jene Frauen als "Blaustrümpfe", die die ihnen auferlegten Pflichten vergaßen. Überdies verbot man ihnen politischen Vereinen beizutreten, zur Wahl zu gehen oder sich zur Wahl zu stellen, wie auch den Zugang zu den Humboldtschen Bildungstempeln, den Gymnasien und Universitäten.

Je breiter jedoch die Mädchenbildung im Zuge ihrer schrittweisen Verbesserung gefächert wurde, desto einschränkender musste den jungen Frauen die gängige Frauen-alternative der Familiengründung erscheinen. Aber auch die unverheirateten Tanten, die sich unentgeltlich als Altenpflegerinnen, Krankenschwestern und Kindermädchen für die Verwandtschaft anboten, ernteten bereits zu dieser Zeit immer weniger Dank, dafür umso mehr Spott.

Diese wenig attraktiven Lebensformen hatten die Bürgertöchter noch im 19.Jahrhundert vor Augen, als sie nach Alternativentwürfen außerhalb der üblichen Frauenperspektiven suchten. Junge Frauen begannen sich ihrem Ausschluss zu widersetzen und drängten nun zunehmend in Institutionen außerhalb der Familie, dorthin, wo weibliche Kompetenzen zum Zuge kamen und ihre Partizipation am ehesten auf Toleranz stoßen konnte. Insofern war das Schlagwort von der "Mütterlichkeit als Beruf", d.h. der Sozialarbeit in Frauenverbänden und kommunalen Wohlfahrtsvereinen, häufig auch ein strategisch geschickt eingesetztes Schlagwort, dass die vermeintlich 'weibliche Berufung’ mit praktischer Berufstätigkeit verknüpfte.

Allerdings war das Gegen-den-Strom-Schwimmen dieser Pionierinnen häufig von Enttäuschungen begleitet: So verweigerte man z.B. den Frauen noch bis Anfang des 20.Jahrhunderts, als der Bedarf beruflicher Alternativen für sie nicht mehr zu leugnen war, die volle Anerkennung als Lehrerinnen. Der Weg zur akzeptierten akademischen Profession war noch weit.

Bis 1893 gab es in Deutschland für Mädchen keine zum Abitur führenden Schulen, und ein koedukativer Unterricht in den bestehenden höheren Knabenschulen war undenkbar. Zudem wuchsen zu Beginn des neuen Jahrhunderts die Widerstände, als die Frauenfrage nicht länger nur als soziales Problem, sondern auch als politischer Anspruch formuliert wurde und Frauen nun in vermeintlich wissenschaftlichen Traktaten die mentale und physische Eignung zum Studium abgesprochen wurde. Doch diese Stimmen erschienen bereits den damaligen Zeitgenossinnen und vor allem den vielen gebildeten Autodidaktikerinnen eher als verzweifelte Reaktion einer längst in Gang gesetzten Gegenentwicklung.

Spätestens mit Beginn des 20. Jahrhunderts erschienen nun auch junge Frauen auf der Bildfläche, die eine akademische Laufbahn einschlugen. Erste Schritte auf diesem Weg waren die Zulassung von Frauen zum Universitätsstudium – zuletzt hier in Preußen vor nunmehr 100 Jahren – und die Öffnung von adäquaten Ausbildungs- und anschließenden Berufslaufbahnen für weibliche Akademiker. Nachdem im Jahre 1908 Frauen in Preußen, und somit auch in Westfalen, das Recht erhalten hatten, an einer Universität studieren und Examen ablegen zu dürfen, erhielten sie schließlich zehn Jahre später, mit der Ausrufung der Weimarer Republik, erstmals bei allen Wahlen ohne Einschränkung die Stimm- und Wahlberechtigung. Dies setze zwar bei den Parteien eine ungeahnte Werbemaschinerie in Gang, um die Neuwählerinnen für sich zu gewinnen, aber es veranlasste sie kaum oder gar nicht dazu, Frauen in der Politik angemessene Plätze einzuräumen.

Wenngleich nur mit angezogener Handbremse, so gelten diese zwölf Jahre der Weimarer Republik dennoch als die erste große Praxisphase der Emanzipation - wenngleich auch nur für eine kurze Zeitspanne, die spätestens am 30. Januar 1933 durch die Wahl Adolf Hitlers zum Reichskanzler beendet wurde. Mit dem Ziel der Errichtung einer totalitären Diktatur auf rassistischer Grundlage zerschlugen die Nationalsozialisten in Deutschland seit 1933 sukzessiv alle partizipatorischen Elemente und demokratischen Grundprinzipien. Männer wie Frauen wurden wegen ihrer Religion, Nationalität oder politischen Anschauung verfolgt und das gesamte politische und gesellschaftliche Leben einer umfassenden Kontrolle ausgesetzt. Nur wenige Frauen und Männer waren bereit und schafften es, dieser totalitären Durchdringung des gesamten öffentlichen und privaten Lebens Widerstand entgegen zu setzen.

Nach dem Ende der totalitären Diktatur und des Zweiten Weltkrieges sprachen im Jahre 1945 nun viele von der anbrechenden "Stunde Null", und nicht wenige meinten damit die "Stunde der Frauen". Aber weder gab es jenen völligen und radikalen Neuanfang, noch wurden Frauen daran massenhaft beteiligt. Als Trümmerfrauen durften sie die Steine wegräumen, als Mütter - in vielen Fällen allein - ihre Familien durchbringen. An der politischen Reorganisation jedoch wurden sie nur selten beteiligt. Nur vier von 70 Mitgliedern des parlamentarischen Rates, der 1948 mit der Ausarbeitung des Grundgesetzes betraut wurde, waren Frauen. Und ihr Anteil an den Abgeordneten, die ein Jahr später in den Bundestag einzogen, betrug nur knapp sieben Prozent und lag damit noch unter dem Wert von 1919.

Insofern können mit Fug und Recht diejenigen Politikerinnen, die in den 1950er und 1960er Jahren in die Parlamente wieder einzogen - "wieder", da der größte Teil von ihnen bereits in der Weimarer Republik politisch tätig war - als Pionierinnen bezeichnet werden, die, wie auch in dieser Ausstellung dokumentiert, allein oder als erste aus ihrer Region stellvertretend für viele Frauen politische Verantwortung übernahmen.

Ministerämter wurden Frauen zunächst allerdings nur zögerlich anvertraut und wenn, dann vorzugsweise im Bereich Gesundheit und Familie. Erst im Gefolge der Neuen Frauenbewegung seit den 1970er Jahren sahen sich die Parteien einem wachsenden Druck ausgesetzt, ihr äußeres Profil und ihre innere Struktur zu verändern und verstärkt "Frauen in Ämter und Würden" einzusetzen.

"Frauen in Amt und Würden" - dieser Titel wurde schließlich auch zum Programm für diese Ausstellung: Beginnend bei den Frauen, die im späten 19. Jahrhundert geboren sind und endend bei denjenigen, die generationell in den 1960er Jahren zu verorten sind.

Dieser Zeitraum von etwa 80 Jahren - fast drei Generationen - war notwendig, so zeigte sich bei der Konzeption dieser Ausstellung, um den höchst ambivalenten Wandel von Mentalitäten und Möglichkeiten zu erfassen.

Mentalitäten gehören zu den langlebigsten historisch wirksamen Strukturen: Damit das Recht zu studieren oder sich für die Wahl in ein Parlament aufstellen zu lassen, Teil des eigenen Lebens und ebenso Vorbild und Muster für andere werden konnte, bedurfte es häufig eines aktivierenden Momentes von außen, eines Auslösers. Ähnlich wie die Industrialisierung von räumlichen und sektoralen Inseln ausging und dann immer schneller Räume, Branchen und Menschen erfasste und in einen Gesamtprozess einbezog, so gilt auch für die Gleichstellung von Frauen. Auch nahm sie ihren Ausgang zunächst bei einigen Vertreterinnen gesellschaftlicher Eliten oder Angehörigen politisch aktiver Milieus, erfasste dann immer größere Teile zunächst meist bürgerlicher Schichten, um schließlich auch die mitzunehmen, die lange durch ungünstige infrastrukturelle, finanzielle und soziale Bedingungen ausgeschlossen waren, in der Regel Frauen auf dem Land und Frauen aus nicht-bürgerlichen Schichten.

Dies spiegelt sich auch in dieser Ausstellung wider: Im Mittelpunkt stehen bewusst nicht Frauen, die sich wissenschaftliche oder politische Meriten verdient haben. Im Mittelpunkt stehen vielmehr völlig unabhängig vom wissenschaftlichen, beruflichen oder politischen Erfolg so genannte "ganz normale" Frauen, die vom Sog der Teilhabe an universitärer Bildung und politischer Gestaltung erfasst wurden. Der sogenannte "Erfolg" dieser Karrieren war dabei zweitrangig. Deshalb wurden bewusst auch solche Frauen porträtiert, die aufgrund kollektiver Umbrüche, politischer Zäsuren oder individueller Schicksalsschläge diesen Weg nicht zu Ende gehen konnten.

Gleiches gilt für die Frauen, die zwar ihre Ausbildung abschlossen und die Berechtigung besaßen, einen akademischen Beruf auszuüben, davon aber keinen Gebrauch gemacht haben, sondern Ehe, Familie und fast immer ehrenamtliches Engagement dem Beruf vorzogen.

Ebenso wurden Politikerinnen aller Ebenen einbezogen: Solche, die kommunalpolitisch aktiv oder in Parteiarbeitsgemeinschaften engagiert waren, stehen neben Mitgliedern des Land- und Bundestages und Ministerinnen. Und so kommen neben den prominenten Frauen in den Schaltstellen der Macht auch Frauen zu Wort, denen ihre Partei die notwendige Unterstützung verweigerte. Im Mittelpunkt steht jedoch immer wieder das aktivierende Moment, die Katalysatoren eines neuen Weges und die Hürden, die retardierenden Momente, die Frauen zurückwarfen. Denn bei dem sogenannten Scheitern von Karrieren handelte es sich meist nicht um individuelles Versagen, sondern um strukturelle oder zeitgeschichtliche Hürden oder einfach um Schicksalsschläge.

Für dieses vielschichtige Thema einen Titel zu finden war nicht leicht, wenn man abstrakte Begriffe wie Gleichstellung, Partizipation und andere Wortungetüme vermeiden möchte. So stand am Ende der Titel: "Aufbruch zu Amt und Würden", das Streben nach höheren Werten: Begriffe, die mit den Wahlsprüchen vieler Universitäten und Parlamente korrespondieren.

Sehr schnell fand sich hingegen der Haupttitel: "Wie wir wurden, was wir nicht werden sollten". Er knüpft ironisierend an eine TV-Serie über die Geschichte der Nachkriegszeit an und erinnert an die zahlreichen Hürden, die Frauen in Beruf und Politik zu überwinden hatten.

In vielen Biografien wird der heftige Konflikt und Widerspruch zwischen starker und ausdrücklicher familiärer Unterstützung der meisten porträtierten Frauen und der gesellschaftlichen Ablehnung, ja Verhinderung ihrer Karrieren deutlich. Vor allem die Väter scheinen wichtige Promotoren der Karrieren ihrer Töchter gewesen zu sein. An ihnen - anders als ihre Frauen meist selbst Akademiker - haben sich viele junge Frauen in Ermangelung weiblicher Vorbilder orientiert. In manchen biografischen Porträts wird dann auch die Suche nach weiblichen Vorbildern als Problem deutlich. Diese Frauen schwankten zwischen väterlicher bzw. familiärer Schubkraft und gesellschaftlicher Bremswirkung, schwankten zwischen "Mach das, tu das, du sollst unabhängig von einem Mann sein" und "Wir wollen Sie nicht dabei haben" oder "Sie werden in ein paar Jahren verheiratet sein, warum wollen Sie denn einen Beruf haben?"

Auf manchen Töchtern lastete eine ungeheuere familiäre Erwartungshaltung. Andere mussten sich diesen Weg gegen den Willen ihrer Familie freikämpfen. Die gesellschaftliche Ablehnung und Bremskraft hat zumindest über weite Strecken Frauen von der Nutzung ihrer rechtlichen Möglichkeiten abgehalten, so dass der wortspielerische Titel die Aufmerksamkeit auf die Hürden lenken soll.

Bezugspunkt der Ausstellung ist die Region Westfalen-Lippe, weshalb Frauen ausgewählt wurden, die im Laufe ihres Lebens hier mindestens einmal einen Lebensmittelpunkt hatten. Wie unter einer Lupe können am Beispiel einer Region sowohl Kontinuitäten wie Brüche, allgemeine Entwicklungen wie aber auch die regionalen Besonderheiten herausgelesen werden.

Westfalen weist die für eine solche Vorgehensweise notwendige demografische Differenzierung auf: Hier gibt es Großstädte und ländlichen Regionen, katholische Milieus neben protestantischen Gebieten, Städte mit ausgeprägtem Bürgertum stehen neben Städten mit politisch organisierter Arbeiterschaft.

Und in der Tat entfalten die Städte Sogkraft. Hier finden Mädchen die anfangs raren Schulen vor, hier gibt es später die besseren Berufsmöglichkeiten. Dennoch zeigt eine Karte, die die Lebensstationen der von uns einbezogenen Frauen dokumentiert, dass fast alle Gebiete Anteil an dieser Entwicklung haben, dass auch junge Frauen aus Münster und den umliegenden Städten und Gemeinden des Münsterlandes sehr früh zu Amt und Würden aufbrachen. Im Mittelpunkt dieser Ausstellung stehen (zunächst) 26 Bürgerinnen Westfalens, deren Lebenswege modellhaft den langsamen Wandel von Mentalitäten und Möglichkeiten nachzeichnen.

Wer Menschen in den Fokus stellen will, braucht dazu ihre dinglichen, bildlichen, geschriebenen oder gesprochenen Zeugnisse. Von Archivalien abgesehen, ist die Objektlage zur Geschichte der Gleichstellung von Frauen mehr als schlecht. Kaum ein Museum hat - von einschlägigen Spartenmuseen abgesehen - gezielt eine Sammlung aufgebaut. Fast alle Leihgaben stammen deshalb aus Privatbesitz. Darüber hinaus aber konnte vor allem eine Quelle genutzt werden: Durch einen Zeitungsaufruf und weitere gezielte Anfragen konnten 16 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gefunden werden, die bereit waren, ihre Erinnerungen in Filminterviews mitzuteilen. Damit konnte auch die früheste Zeitschicht der um 1900 geborenen Frauen noch erfahrbar gemacht werden, wenn auch auf ihre Verwandten zurückgegriffen werden konnte. Darüber hinaus konnten prominente Frauen, die als Pionierinnen in ihren Ämtern jeweils die "Ersten" waren, gewonnen werden, ein kurzes Statement zu geben.

 Teil 1: Ausstellung
 Teil 2: Tagung

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Cover der Publikation 'Frauen in Amt und Würden'

Publikation – online
, 37 MB


Die verschiedenen Lebenswege einiger dieser Zeitzeuginnen wurden im Rahmen von  Interviews dokumentiert.