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(83 KB)   Heinrich Schnee (1895-1968), Passbild von 1967 / Stadtarchiv Gelsenkirchen   Informationen zur Abbildung

Heinrich Schnee (1895-1968), Passbild von 1967 / Stadtarchiv Gelsenkirchen
FAMILIESchnee
VORNAMEHeinrich
TITELDr. phil.


GESCHLECHTmännlich
GEBURT DATUM1895-12-07   Suche
GEBURT ORTReisen bei Lissa/Prov. Posen
KONFESSIONkath.
TOD DATUM1968-01-11   Suche
TOD ORTBonn


BIOGRAFIEHeinrich Schnee, der einen Großteil seines Lebens (1895-1968) im westfälischen Gelsenkirchen verbrachte, machte sich in den 1950er und 1960er Jahren als Historiker deutschlandweit wie auch international einen Namen. Dies ist um so außergewöhnlicher, als Schnee als Studienrat nie dem wissenschaftlichen Establishment im Umkreis einer Universität oder eines Forschungsinstituts angehörte. Neben seiner schieren Arbeitsleistung - er veröffentlichte neben seinem sechsbändigen Werk "Die Hoffinanz und der moderne Staat" (1953-1967) mindestens 71 Aufsätze und kleinere Bücher - verdankte er sein Renommee einer Monopolstellung, die er sich auf seinem Wissenschaftsgebiet erworben hatte: Schnee hatte seit Anfang der 1940er Jahre die Geschichte der so genannten jüdischen "Hoffaktoren" (Hoffinanziers) erforscht und verfolgte dieses Thema bis zu seinem Tod.

Führt man sich die politischen und geistigen Bedingungen der Schaffenszeit Schnees vor Augen, wird die Brisanz seiner historischen Forschungen klar: Sie erstreckten sich von ihren Anfängen in nationalsozialistischer Zeit über die rund ersten zwei Jahrzehnte der Nachkriegszeit, als in der Geschichtswissenschaft "jüdische" Themen als gleichermaßen tabu wie abwegig galten. Schnee trat somit als beinahe einziger nichtjüdischer deutscher Historiker im Nachkriegsdeutschland hervor, der von sich sagen konnte, sich mit jüdischer Geschichte befasst zu haben. Dass ihm dabei mit den jüdischen Geldleihern und späteren Bankiers ausgerechnet die jüdische Wirtschaftselite vor Augen stand, die für das Urteil der Nichtjuden über "die Juden" immer schon prägend war, unterstreicht nur die Bedeutung seiner Forschungen, die auch und gerade die westfälischen Herrschaftsgebiete in der Frühen Neuzeit umfassten. All dies lässt es als reizvoll erscheinen, die Vita und Forschungsmotivation dieses selbst ernannten "Historikers der Hoffaktoren" (so Schnee 1961) in groben Zügen zu porträtieren.

Heinrich Schnee wurde am 07.12.1895 als Einzelkind in bescheidenen bis ärmlichen Verhältnissen in Reisen bei Lissa in der damaligen preußischen Provinz Posen geboren. Der Teilnahme am Ersten Weltkrieg entging er aufgrund einer Lungenerkrankung, und so konnte er 1920 an der nahe gelegenen "Leopoldina" in Breslau unbeschadet das Studium der Germanistik und Geschichte aufnehmen. Als Folge des Kriegs war zu diesem Zeitpunkt seine Heimat an Polen gefallen (Reisen firmierte nun als Rydzina in der Wojwodschaft Großpolen). 1923 schloss Schnee in Breslau mit einer Promotion zu einem diplomatiegeschichtlichen Thema der schlesischen Geschichte ab. Schon während des Studiums hatte er verschiedene Qualifikationen zur Ausübung des höheren Lehramts erworben, das er mit einer für ihn charakteristischen Zielstrebigkeit ins Auge gefasst hatte. Zudem schien sich für ihn in Breslau eine akademische Karriere nicht zu eröffnen.

Nach Bildungsreisen in England und Frankreich tat Schnee es vielen seiner Landsleute gleich und zog ins Ruhrgebiet. Nach vorübergehenden Beschäftigungsverhältnissen in Hüls (1926 zu Marl), Ahlen und an einem Gelsenkirchener Realgymnasium wechselte er im April 1932 an das "Schalker Gymnasium" im gleichnamigen Gelsenkirchener Stadtteil. An dieser 1933 zum "Adolf-Hitler-Gymnasium" umbenannten Schule sollte er bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs lehren. Von 1929 bis zu seiner Absetzung 1939 fungierte er zudem als Fachleiter am Gelsenkirchener Bezirksseminar und von 1931 bis 1933 auch als Dozent am "Deutschen Institut für Wissenschaftliche Pädagogik" in Münster. Nach dem Krieg, dem er abermals mit Hilfe ärztlicher Atteste und einer Unabkömmlichkeitserklärung entging, fand er zunächst eine Anstellung an einer Mädchenschule in Bochum, ab 1953 wiederum an einem Gelsenkirchener Gymnasium (Max-Planck-Gymnasium in Buer). Drei Jahre nach seiner späten Heirat 1956 ließ er sich im Oktober 1959 aus gesundheitlichen Gründen vom Dienst entpflichten. Bis zu seinem Tod 1968 in Bonn, wohin er Anfang 1959 zog, sollten ihm nun noch acht Jahre bleiben, die er voll und ganz seinen Forschungen widmete.

Nach seiner Dissertation hatte Schnee wissenschaftliche Studien erst wieder unmittelbar vor der Durchsetzung des Nationalsozialismus aufgenommen. Er beschäftigte sich vor allem mit der Philologenausbildung und mit der Geschichte des Katholizismus, dem er sich zeitlebens stark verbunden fühlte. Als bekennender Christ war und blieb es ihm wichtig, Loyalität gegenüber dem Staat zu demonstrieren, und so wählte Schnee schon in seinen frühen Aufsätzen Themen, mit denen er seinem Ideal eines national orientierten Katholizismus Ausdruck verleihen konnte. Dementsprechend waren seine biografischen Favoriten stets Persönlichkeiten der "großdeutschen" Literatur und Geschichtswissenschaft. Schnee fand diese Identifikationsfiguren nicht zufälligerweise meist in Österreich: die Schriftstellerinnen Enrica von Handel-Mazzetti (1871-1955) und Paula Grogger (1892-1984), den Historiker Heinrich von Srbik (1878-1951) oder die antisemitischen Politiker Karl Lueger (1844-1910) und Georg Ritter von Schönerer (1842-1921). Doch auch dem aus Werl stammenden katholischen Politiker Franz von Papen (1879-1969), dem 1932 von Hindenburg eingesetzten Reichskanzler und von Januar 1933 bis August 1934 amtierenden Vizekanzler im Kabinett Hitler, widmete Schnee 1934 ein wohlwollendes "Lebensbild". Meist handelte es sich hierbei freilich um kleinere, methodisch wenig ambitionierte Schriften, die Schnee in den Verlagen Kamp (Bochum) und Schöningh (Paderborn) unterbrachte und mit denen er Berücksichtigung im Gymnasialunterricht zu finden hoffte.

Schnee gab sich mit seinen zahlreichen großdeutsch orientierten Schriften als ein Vertreter des konservativen bzw. Rechtskatholizismus zu erkennen. Angetrieben war er hierbei von einer tief verinnerlichten Ablehnung des parlamentarischen Systems und generell den Erscheinungsformen der ihm fremd gebliebenen kulturellen Moderne. Beredten Ausdruck seiner kulturpessimistischen Haltung gab er beispielsweise in seinem 1934 erschienenen Buch "Deutsche Geschichte von Bismarck bis Hitler", worin er sich stellenweise in eine Verächtlichkeit verstieg, die mehr als Untertöne des nationalsozialistischen Rassenhasses zu vernehmen ließ, klagte er doch hier über "Expressionismus und Dadaismus", "Kulturbolschewismus", "Negerplastiken" und "Niggermusik". Diese Wahrnehmungen ordnete er in das Szenario einer "sittlichen Fäulnis" ein, der "Zentrum und altbürgerliche Parteien" - Schnee war von 1924 bis zu deren Zwangsauflösung 1933 selbst Mitglied der katholischen "Deutschen Zentrumspartei" gewesen - allein nicht Einhalt gebieten konnten. In dieser Logik belobigte Schnee die "Wiedergeburt Deutschlands" unter dem Nationalsozialismus bzw. unter Hitler und befürwortete hier wie anderswo die Nürnberger Gesetze (September 1935). Im letzten Kapitel "Katholisches Christentum und Nationalsozialismus" des genannten Titels nahm er erneut einen Brückenschlag zwischen Nationalsozialismus und Christentum vor und forderte die Verwirklichung eines christlichen Volksstaats.

1936 veröffentlichte Schnee unter Pseudonym sein Buch "Rasse und Geschichte. Grundzüge einer rassewertenden Geschichtsbetrachtung von der Urzeit bis zur Gegenwart", an dem er nach eigener Aussage vier Jahre (also schon vor 1933) gearbeitet hatte. Schnee erwies sich hier als Kenner aller kursierenden Rassentheorien und -typologien und forderte abermals eine Trennung der 'Rassen’ voneinander. Besonderen Wert legte er in Veröffentlichungen noch bis in die 1950er Jahre darauf, Rassenfragen auch zum Gegenstand des Schulunterrichts zu machen, so in seinem "Geschichtsunterricht im völkischen Nationalstaat" (in der ersten Auflage schon 1933). In den Kanon der Schullehrwerke wurden Schnees Schriften jedoch nicht aufgenommen: Nationalsozialistische Rezensenten hielten ihm mehrfach "konfessionalistische Restbestände" vor, obwohl Schnee seine Bücher teilweise in weiteren Auflagen selbst zensierte und auf Linie zu bringen hoffte. Wegen seines christlichen Bekenntnis konnte er erst 1938 der NSDAP beitreten (Mitgliedsnummer: 5430829). Wegen der Nichtbeachtung, teilweise auch der Unterdrückung seiner Schriften wandte er sich im März 1939 sogar persönlich an den "Reichsleiter" Alfred Rosenberg (1893-1946) mit der Bitte um ein "Machtwort" zu seinen Gunsten - und wurde lapidar abgewiesen.

Schnee hatte sich somit 1933 geradlinig auf nationalsozialistischen Kurs begeben, ohne damit die Anerkennung zu finden, zu der ihn sein Geltungsbedürfnis trieb. Seine Verbitterung darüber setzte sich 1945 fort: Schnee wurde auf Bewegen von Mitarbeitern der Gelsenkirchener Stadtverwaltung und der Schulbehörde in Münster als "Mitläufer" des Nationalsozialismus diskreditiert und auch formell klassifiziert. Obwohl er weitere Vertretungsanstellungen an Schulen fand und schließlich wie zahllose Gesinnungsgenossen als "unbelastet" rehabilitiert wurde, sah er seine Entnazifizierungsverfahren als persönliche Katastrophe und seine "Zukunft vernichtet".

Nach 1945 meinte sich Schnee mit der rapide anwachsenden Zahl seiner Publikationen gelegentlich darauf berufen zu können, mit der Erforschung der jüdischen Hochfinanz einen Beitrag zur christlich-jüdischen Aussöhnung zu leisten. 1961 und 1964 sollte er sich mit Überblicken über die Geschichte der Bankhäuser Oppenheim und Rothschild sogar den ausdrücklichen Dank der Nachkommen dieser Familien erwerben. Dem Großteil der Leser Schnees war indes die heute offenkundig erscheinende Tatsache verborgen geblieben, dass Schnee noch unter dem Nationalsozialismus zu seinem Thema gefunden und hier auch seine Prägungen bezogen hatte: Im Geiste der zeitgenössischen "Judenforschung" nämlich wollte er das vermeintlich schädliche Wirken von Juden in der Geschichte aufdecken. Als erklärter Antimaterialist erblickte er in den Juden die Begründung des modernen Kapitalismus, wobei er sich (in allerdings oberflächlicher Weise) an eine entsprechende Theorie des Soziologen Werner Sombart (1863-1941) anlehnte. Aus seinen frühesten, erstmals 1941 publizierten Darstellungen über die Hofjuden nahm Schnee nach 1945 lediglich die Schärfe aus seinen Aussagen heraus, um weiterhin in einer kompilatorischen Vorgehensweise Hofjuden an deutschen Fürstenhöfen nachzuweisen. Hierzu unternahm er beträchtliche Anstrengungen, die ihm den weitgehenden Verzicht auf ein privates Leben abverlangten.

Ab 1953 publizierte Schnee mit "Die Hoffinanz und der moderne Staat" den ersten Band seines Hauptwerks, einer nach Territorien geordneten Gesamtdarstellung, die auf eine Erfassung aller Hofjuden im Alten Reich ausgelegt war. Die Bände 3 (1955) und zuletzt 6 (1967) befassten sich u.a. mit den geistlichen und weltlichen Territorien in Westfalen, wo Schnee entgegen der bestehenden Forschung eine Vielzahl von Hoffaktoren namhaft machte. Insbesondere die geistlichen Fürstbistümer sahen sich in der Tat aufgrund ihrer strukturellen Finanzschwäche zu Heranziehung fremden Kapitals gezwungen, um ihre aufwendigen Residenz- und Kriegskosten zu decken. Nicht anders war das Bild in vielen weltlichen Territorien wie auch in der Grafschaft Lippe, wo Schnee 1956 angesichts von mindestens 38 dort ansässigen Hoffinanziers "das charakteristische Beispiel für das System der Hoffaktoren in einem Kleinstaat" sah. Unten ihnen waren mit Isaak Heine und dessen Sohn Salomon auch die ältesten Vorfahren des großen Dichters an der Detmolder Residenz zugegen gewesen. Von Wohlwollen oder gar Verständnis für die jüdische Geschichte waren diese Forschungen jedoch nicht geleitet, sondern vielmehr von einer diffusen Animosität, die sich mit den Jahren gleichwohl verflüchtigt haben mag, da Schnee sich mit ‚seinem’ Thema identifizierte und mit ihm die Chance verband, sich zu profilieren.

Der von ihm eingeforderte Ruhm blieb ihm jedoch auch nach 1945 vorenthalten: Schnee, der sein Wissen in vielen landesgeschichtlichen Zeitschriften streute, wurde viel gelesen und zitiert, nie aber persönlich geehrt. Im Gegenteil: Der von ihm schon Mitte der 1950er Jahre unternommene Versuch, am geschichtswissenschaftlichen Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn eine Ehrenprofessur zu erhalten, scheiterte am Einwand des dortigen Professors Max Braubach (1899-1975), der ihm sein Eintreten für einen nationalsozialistisch geprägten Katholizismus vorhielt. Mit derselben Begründung wurde 1967 auch die Verleihung des Bundesverdienstordens erster Klasse abgewendet, für den sich Schnee durch den ihm nahestehenden "Kartellverband katholischer Studentenvereine" hatte nominieren lassen. Schnee nahm all dies noch mit größter Verbitterung wahr, bevor er in Bonn am 11.01.1968 in Bonn einem langjährigen Herzleiden erlag.


Quellen


Archivalische Quellen

Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen: ASch 150 (dreiteilige Personalakte)
Landesarchiv NRW/ Hauptstaatsarchiv Düsseldorf: NW 1039-SCH-01602 und NW 1037-BV-00012 (Entnazifizierungsakten)
Landesarchiv NRW/ Staatsarchiv Münster, Provinzialschulkollegium: ASch 192 (dreiteilige Personalakte) und 14493 (Entnazifizierungsunterlagen aus Personalakten)


Ausgewählte Forschungen Schnees

Heinrich Schnee, Die Hoffinanz und der moderne Staat. Geschichte und System der Hoffaktoren an deutschen Fürstenhöfen im Zeitalter des Absolutismus, nach archivalischen Quellen, 6 Bde., Berlin 1953-1967
Bd. 1: Die Institution des Hoffaktorentums in Brandenburg-Preussen [1953]
Bd. 2: Die Institution des Hoffaktorentums in Hannover und Braunschweig, Sachsen und Anhalt, Mecklenburg, Hessen-Kassel und Hanau [1954]
Bd. 3: Die Institution des Hoffaktorentums in den geistlichen Staaten Norddeutschlands, an kleinen norddeutschen Fürstenhöfen, im System des absoluten Fürstenstaates [1955]
Bd. 4: Hoffaktoren an süddeutschen Fürstenhöfen nebst Studien zur Geschichte des Hoffaktorentums in Deutschland [1963]
Bd. 5: Quellen zur Geschichte der Hoffaktoren in Deutschland [1965]
Bd. 6: Studien zur Wirtschafts-, Finanz- und Gesellschaftsgeschichte rheinisch-westfälischer Kirchenfürsten im letzten Jahrhundert des alten Reiches [1967]

Heinrich Schnee, Stellung und Bedeutung der Hoffinanziers in Westfalen, in: Westfalen. Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde 34, Heft 3 (1956), S. 176-189


Literatur

Friedrich J. Battenberg/Rotraud Ries (Hg.), Hofjuden - Ökonomie und Interkulturalität. Die jüdische Wirtschaftselite im 18. Jahrhundert, Hamburg 2002

Francis L. Carsten, The Court Jews, in: Year-book / Leo Baeck Institute 3 (1958), S. 140-156

Wilhelm Damberg, Der Kampf um die Schulen in Westfalen. 1933-1945 (= Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B, Bd. 43), Mainz 1986

Stefan Goch (Bearb.), Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus". Katalog zur Dauerausstellung (= Schriftenreihe des Instituts für Stadtgeschichte, Materialien, Bd. 5), Essen 2000

Arno Herzig, Zur Problematik deutsch-jüdischer Geschichtsschreibung, in: Menora 1 (1990), 209-234

Andreas Koch (Bearb.), Gelsenkirchener Bibliographie (= Schriftenreihe des Instituts für Stadtgeschichte, Materialien, Bd. 9), Gelsenkirchen 2004

Stephan Laux, "Ich bin der Historiker der Hoffaktoren". Zur antisemitischen Forschung von Heinrich Schnee (1895-1968), in: Simon Dubnow Jahrbuch Institute Yearbook V (2006), S. 485-514

Kirsten Menneken/Andrea Zupancic (Hg.), Jüdisches Leben in Westfalen. Eine Ausstellung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund e. V., Essen 1998

Aloys Schmidt, Heinrich Schnee †, in: Historisches Jahrbuch 89 (1969), S. 511-512

Christoph Schmidt, Nationalsozialistische Kulturpolitik im Gau Westfalen-Nord. Regionale Strukturen und lokale Milieus (1933-1945) (= Forschungen zur Regionalgeschichte, Bd. 54), Paderborn 2006


Stephan Laux
AUFNAHMEDATUM2007-01-17


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DATUM AUFNAHME2006-11-30
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