EREIGNIS | ||
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JAHR | 1180 ![]() | |
MONAT | April | |
TAG | 13 | |
TITEL | Gelnhausener Urkunde Kaiser Friedrich I. Barbarossa | |
INFORMATION | Vom "Sächsischen Krieg“ (1177-1181), den territorialpolitischen Auseinandersetzungen zwischen dem Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg (reg. 1167-1191) und dem sächsisch-bayerischen Herzogs Heinrich des Löwen (reg. 1142-1180) ist auch Westfalen betroffen. Auf Seiten des Löwen stehen u.a. die Edelherren Bernhard II. zur Lippe (reg. ca.1167-1196) und Widukind von Rheda (reg. ca.1170-1191), doch betreibt der Kölner Erzbischof im Rahmen einer zielgerichteten westfälisch-engrischen Politik erfolgreich die Verdrängung des sächsischen Herzogs aus Westfalen. 1178 dringt Philipp u.a. bis zur Weser vor und zerstört Höxter. In der ![]() | |
SYSTEMATIK / WEITERE RESSOURCEN | ||
AUFRUFE GESAMT | 3750 | |
AUFRUFE IM MONAT | 39 | |
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