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TITEL | Pingen im Wald bei Obersprockhövel | |||||||||||||
INFORMATION | Pingen nennt man die in den Ruhrbergen weit verbreiteten, heute fast immer überwachsenen oder im Wald versteckten schüssel-, graben- oder muldenförmigen Vertiefungen, die auf bergbaulicher Tätigkeit beruhen. Die auf dem Bild zu sehenden Pingen befinden sich im Wald bei Obersprockhövel, 300 m westlich der B 51, in der Nähe des ehemaligen Schachtes Heinrich. Die Rundpinge im Vordergrund ist noch ca. 1,5 m tief. In dem gesamten Waldstück sind mehr als 50 Pingen gut auszumachen. Sie verdanken ihre Entstehung zum größten Teil dem Graben nach Kohlen. Pingen entstanden auf unterschiedliche Weise:
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TECHNIK | Foto | |||||||||||||
FORMAT | jpg | |||||||||||||
FOTO-PROVENIENZ | Münster, LWL-Medienzentrum für Westfalen | |||||||||||||
QUELLE | Naujoks, Hans-Georg | Spuren des historischen Steinkohlebergbaus | Dia 05, S. 24f. | |||||||||||||
PROJEKT | Diaserie "Westfalen im Bild" (Schule) | |||||||||||||
SYSTEMATIK / WEITERE RESSOURCEN |
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DATUM AUFNAHME | 2004-02-26 | |||||||||||||
AUFRUFE GESAMT | 3180 | |||||||||||||
AUFRUFE IM MONAT | 16 | |||||||||||||
Seiten-URL: http://www.westfaelische-geschichte.de/med432 | ||||||||||||||
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