| LITERATUR | 
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| VERFASSER | Klüting, Edeltraud | |||||||||||||||||||
| TITEL | Das Kanonissenstift und Benediktinerinnenkloster Herzebrock | |||||||||||||||||||
| ZEITSCHRIFT/REIHE/BAND | Germania Sacra, NF 21: Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln; Das Bistum Osnabrück, Bd. 1 | |||||||||||||||||||
| ORT | Berlin/West [u.a.] | |||||||||||||||||||
| JAHR | 1986  Suche Portal | |||||||||||||||||||
| ISBN | 3110105667 | |||||||||||||||||||
| ONLINE-MATERIALIEN |  Person | |||||||||||||||||||
| INFORMATION | Nach 868 wurde von der Witwe des sächsischen Edlen Eckhard in Herzebrock die älteste klösterliche Niederlassung für Töchter des - vorwiegend niederen -Adels im Bistum Osnabrück gegründet. 1208 verfügte Bischof Gerhard von Oldenburg-Wildeshausen die Umwandlung des Kanonissenstifts in ein Benediktinerinnenkloster, die zu einer Blüte des geistlichen Lebens führte. Im 15. Jahrhundert erlitt das Kloster einschneidende materielle Verluste, unter anderem durch die Fehden der Edelherren zu Lippe und der Grafen Tecklenburg. Ab 1467 führte der Anschluss an die Bursfelder Kongregation zu einem erneuten wirtschaftlichen und geistlichen Aufschwung, Herzebrock wurde zu einem Zentrum des Reformbenediktinertums im Bistum Osnabrück. Die bereits 1803 verfügte Aufhebung wurde wegen Widerstands des Konvents erst 1805 durchgeführt. | |||||||||||||||||||
| PROJEKT |  Germania Sacra | |||||||||||||||||||
| SYSTEMATIK / WEITERE RESSOURCEN | 
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| DATUM AUFNAHME | 2025-05-15 | |||||||||||||||||||
| DATUM ÄNDERUNG | 2025-09-17 | |||||||||||||||||||
| AUFRUFE GESAMT | 38 | |||||||||||||||||||
| AUFRUFE IM MONAT | 8 | |||||||||||||||||||
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