LITERATUR |
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| VERFASSER | Kohl, Wilhelm | ||||||||||||||||
| TITEL | Die Zisterzienserabtei Marienfeld | ||||||||||||||||
| ZEITSCHRIFT/REIHE/BAND | Germania Sacra, Dritte Folge 2: Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln; Das Bistum Münster, Bd. 11 | ||||||||||||||||
| ORT | Berlin [u.a.] | ||||||||||||||||
| JAHR | 2010 Suche Portal | ||||||||||||||||
| ISBN | 9783110233711 | ||||||||||||||||
| ONLINE-MATERIALIEN | Person | ||||||||||||||||
| INFORMATION | Die Zisterzienserabtei Marienfeld, gegründet 1185 von einer Gruppe westfälischer Adliger, zählt zu den bedeutendsten Klöstern der Diözese Münster. Mit tatkräftiger Unterstützung des Münsteraner Bischofs Hermann II. erreichte sie bald ihre Blütezeit, die sich unter anderem in einem umfangreichen Besitzkomplex widerspiegelte. Im Mittelalter wurde das wissenschaftlich ausgerichtete Kloster von einer Reihe künstlerisch ambitionierter und gelehrter Äbte geleitet. Ebenso wie die Äbte war ein großer Teil des Konvents adliger Abstammung. Nach den Wirren der Reformationszeit und einer Existenzkrise in Folge des Dreißigjährigen Krieges stabilisierte sich das Kloster und erlebte nach dem Westfälischen Frieden eine letzte Blütephase. Im Zuge der Säkularisation erfolgte im Jahre 1803 die Aufhebung. Nach dem bewährten Schema der Germania Sacra skizziert der renommierte Kenner der Geschichte des Bistums Münster, Wilhelm Kohl, die Geschichte, die Verfassung, das geistige und religiöse Leben, die Besitzgeschichte und vor allem das Personal der Abtei von ihrer Gründung bis zur Aufhebung 1803. | ||||||||||||||||
| PROJEKT | Germania Sacra | ||||||||||||||||
| SYSTEMATIK / WEITERE RESSOURCEN |
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| DATUM AUFNAHME | 2025-05-15 | ||||||||||||||||
| DATUM ÄNDERUNG | 2025-09-17 | ||||||||||||||||
| AUFRUFE GESAMT | 43 | ||||||||||||||||
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