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	........ F�hrungsbezogene Kompetenz

	........ Gr��ere Arbeitszufriedenheit ........ durch Chancengerechtigkeit

	.Umsetzung von Chancengerechtigkeit als verpflichtender Auftrag .aus dem Landesgleichstellungsgesetz (LGG) vom 09.11.1999




	Besch�ftigte in Leitungsfunktion (mit Personalverantwortung)

		.Gleichstellung als Querschnittsaufgabe
		.Umsetzung gem�� dem LGG vom 09.11.1999
		.Erarbeitung der Begriffe:

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Chancengerechtigkeit

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Frauenf�rderung

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			Gleichstellung mit der Zielsetzung, durch ein
			besseres Verst�ndnis gleichstellungsrelevante
			Arbeitssituationen / Problemsituationen
.........	............		mitarbeiterorientiert l�sen zu k�nnen	..........





	.Max. 12 Teilnehmer/-innen.



	Heike Wilms / Gleichstellungsbeauftragte der Westf�lischen Klinik G�tersloh



	..25 / 2002



	.19.02.2002, von 10.00 - 15.00 Uhr, .25.04.2002, von 10.00 - 15.00 Uhr, .05.11.2002, von 10.00 - 15.00 Uhr



	.Ingrid Schnusenberg
	.Telefon: ............05241/502-135
	.Zentrale: .......... 05241/502 - 01
	.Pieper: .................................209



	.jeweils 4 Wochen vor .Veranstaltungsbeginn



	.F�r Besch�ftigte externer Einrichtungen: ........ 50,- € .F�r Besch�ftigte der Westf�lischen Klinik: .... .25,- €



	.Sozialzentrum, Haus 10