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„Das ungestaltete Pferd“ – „Das wohlgestaltete Pferd“, 1790
Kupferstiche
Aus: Anton Bruchausen, Anweisung zur Verbesserung des Ackerbaues und der Landwirthschaft Münsterlandes, Teil 1, Münster 1790, Taf. 1, 2
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Anton Bruchausen, Anweisung zur Verbesserung des Ackerbaues und der Landwirthschaft Münsterlandes, Teil 1, Münster 1790
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Inhalt des ersten Theils.
Vorrede.
I. Abhandlung.
Angewandte Grundsätze aus der Naturlehre auf den Ackerbau und die Landwirthschaft.
I. Kapitel. Allgemeine Eigenschaften der Körper. S. 1
II. Kapitel. Auflösung der Körper. S. 6
III. Kapitel. Gährung der Körper. S. 9
IV. Kapitel. Fäulniß der Körper. S. 13
V. Kapitel. Luft. S. 16
VI. Kapitel. Feuer S. 20
VII. Kapitel. Von natürlichen und übernatürlichen Dingen. S. 24
VIII. Kapitel. Maschinenlehre. S. 31
IX. Kapitel. Vom Fuhrwerke. Verbesserung des Münsterländischen Fuhrwerkes. S. 39
II. Abhandlung.
Von den Pflanzen überhaupt und dem verschiedenen Erdreiche unsers Hochstiftes.
I. Kapitel. Pflanzen überhaupt, ihre Bestandtheile und Nahrung. S. 50
II. Kapitel. Von verschiedenen Erdarten unseres Hochstiftes. S. 52
III. Kapitel. Schwarzbräunliche Damm- und Gartenerde. S. 56
IV. Kapitel. Der Leim- und Kleygrund. Verbesserung. S. 57
V. Kapitel. Der sandigte Boden. – Verbesserung. S. 65
VI. Kapitel. Mengelerde. S. 68
VII. Kapitel. Moor- und Torfgrund. Fruchtbarmachung. S. 69
VIII. Kapitel. Wege im Moor S. 76
IX. Kapitel. Torfstich. S. 77
III. Abhandlung.
Von der Fruchtbarmachung des Erdreichs unsers Hochstiftes insbesondere. S. 82
I. Kapitel. Pflügen und Eggen. Fehler der Münsterländischen Pflüge. S. 83
II. Kapitel. Mist und Dünger. S. 99
a) Mist aufbewahren.
b) Mist vermehren.
c) Mist zubereiten.
d) Mist benutzen.
III. Kapitel. Vom Säen. S. 111
a) Der Samen.
b) Die Zeit zu Säen.
c) Vom dicke und dünne säen.
IV. Kapitel. Wechselt mit den Früchten ordentlich um. Das eine Jahr Korn und das andere, oder wenigstens um das dritte Jahr auf dem selbigen Lande Futterkräuter verbauen, ist das beste. S. 119
V. Kapitel. Abwässerung. S. 124
a) Allgemeine Abwässerung der allzu nassen Gründe.
b) Besondere Abwässerung der allzu nassen Aecker und Wiesen.
c) Abwässerung und Urbarmachung der sumpfigen Oerter.
VI. Kapitel. Von Einschließungen und Einzäunungen der Aecker und Wiesen. S. 138
IV. Abhandlung.
Von verschiedenen Früchten, die wir in unserem Hochstifte verbauen.
I. Kapitel. Weizen, Roggen, Gerste, Haber, Buchweizen, Rabs, Rüben, gelbe Wurzeln, Kartoffeln. S. 145
II. Kapitel. Flachs, Hanf, Rübesaat, Rapsaat. S. 157
III. Kapitel. Hopfen. S. 171
Einige ländliche Lieder. S. 177
Inhalt des zweyten Theils.
V. Abhandlung.
Von der in unserm Hochstifte höchst nöthigen Verbesserung des Ackerbaues und der Landwirthschaft insbesondere.
I. Kapitel und Eingang. Hauptquelle des Uebels der schlechten Landwirthschaft im Münsterlande. S. 185
II. Kapitel. I. Hauptregel. Schaffet die drey oder vierjährige Brache und Dreische ab. Sie schadet euch mehr, als ihr wisset. S. 194
III. Kapitel. II. Hauptregel. Leget künftig Wiesen und Weiden an; das ist: verbauet viele und gute Futterkräuter, als Klaver, Luzern, Esper, Mengelkorn, Johannisroggen, Spörgel, Schnittkohl oder Rapsaat, Dickrüben, Turnipsrüben, Pferdebohnen. S. 198
IV. Kapitel. III. Hauptregel. Bessere eure sonstige sonstige natürliche Wiesen und Weiden, und haltet die verbesserten im guten Stande. S. 220
V. Kapitel. IV: Hauptregel. Und dann haltet euer Vieh des Sommers hindurch, wie des Winters, im Hause, theils im Stalle, theils an einem besonderen mit etwas Stroh oder guter Erde bestreuetem Platze eures Hofes.
A) Nutzen der Sommerfutterung zu Hause und auf dem Hofe, (sonst
Sommerstallfütterung genannt.) S. 231
B) Anweisung im Betreffe der Sonnstallfütterung für den Kleymann und für den,
der auf dem Mengelsgrunde wohnt. S. 234
C) Anweisung für den Sandmanne. S. 247
D) Was bey der Stallfütterung überhaupt zu beachten sey. S. 248
E) Einwendungen und Antwort. S. 253
VI. Kapitel. V. Hauptregel. Benutzet besser die schon getheilten und noch zu theilenden Marken, Gemeinheiten, Heiden und Moorgründe. Schaffet, wo es thunlich ist, die gemeinen Brachweiden ab. S. 260
VII. Kapitel. VI. Hauptregel. Bessert eure schlechte Viehzucht. S. 307
VI. Abhandlung.
Von Obstbäumen. S. 333
VII. Abhandlung.
Von Wald- und Buschbäumen.
I. Kapitel. Wald- und Buschbäume überhaupt. Das Erdreich und der Samen. S. 349
II. Kapitel. Benutzung, Wiederwuchs und Anpflanzung des Schlag- und Brennholzes. S. 356
III. Kapitel. Bau- und Nutzholz. S. 362
IV. Kapitel. Anlegung eines Telgengartens – Die Verpflanzung der Telgen. S. 368
V. Kapitel. Anlegung neuer Büsche für Laubholz sowohl als Nadelholz. S. 375
VI. Kapitel. Dämpfung des schädlichen Wehsandes. S. 379
Anhang.
I. Kapitel. Hauswirtschaftsregeln. S. 388
II. Kapitel. Von einer bequemen, gesunden und landwirthschaftlichen Münsterischen Bauernwohnung. S. 404
III. Kapitel. Gesundheitsregeln für Gesunde. S. 417
IV. Kapitel. Gesundheitsregeln für Kranke. S. 423
V. Kapitel. Lebensordnung für Kranke. S. 428
VI. Kapitel. Lebensordnung, wenn die Krankheit vorbey ist. S. 436
VII. Kapitel. Hülfe für Erfrorne. S. 438
VIII. Kapitel. Hülfe für Ertrunkene. S. 441
IX. Kapitel. Hülfe für Erstickte. S. 444
Einige ländliche Lieder S. 453
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