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Drei Firmhefte (Münster, Arnsberg), 1824, 1828 und 1829
Typendruck
16,5 x 20 cm
14,4 x 16,4 cm
16,4 x 16,9 cm (aufgeschlagen)
Privatbesitz (Sammlung Berghoff, Münster)
Foto: WLMKuK Münster, Sabine Ahlbrand-Dornseif
Sechs Kommunionzettel von 1832, 1836, 1837, 1839 und 1844 (links oben)
Typendruck, mit handschriftlichen Eintragungen
2 x 8 cm
Privatbesitz (Sammlung Berghoff, Münster)
Foto: WLMKuK Münster, Sabine Ahlbrand-Dornseif
Firmzettel von 1839 (links unten)aus dem Dom in Münster
Typendruck
2,5 x 5 cm
Privatbesitz (Sammlung Berghoff, Münster)
Foto: WLMKuK Münster, Sabine Ahlbrand-Dornseif
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Verbesserte Reproduktionstechniken - Stahlstich, Lithographie, schließlich auch Dampfdruckpressen - führten seit den 1820er Jahren zu einer vielfältigen und preiswerten Angebotspalette von Kleinstdrucken. Solche Firmzettel und Firmbüchlein belegen die zunehmend geübte Praxis, Gläubige an den regelmäßigen Empfang der Sakramente zu erinnern.
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