Waldfriedhof, Parkfriedhof

Kapelle des Waldfriedhofs in Bad Meinberg
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Auf dem Waldfriedhof: Alter Baum vor der Kapelle (Bad Meinberg)
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Kapelle auf dem Sennefriedhof (Waldfriedhof, Brackweder Straße), mit 100 Hektar einer der drei größten Friedhofsanlagen Deutschlands
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Kapelle auf dem Sennefriedhof (Waldfriedhof, Brackweder Straße), mit 100 Hektar einer der drei größten Friedhofsanlagen Deutschlands
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Waldfriedhof im Ortsteil Riege
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Waldfriedhof im Ortsteil Riege
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Waldfriedhof im Ortsteil Riege
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Kapelle auf dem Waldfriedhof im Ortsteil Riege
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Ehrenfriedhof auf dem Waldfriedhof Lauheide bei Telgte, 1959
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Ehrenmal auf dem Waldfriedhof Lauheide bei Telgte, 1959
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Friedhof Hermannstraße in Herford, angelegt 1873 - Ruhestätte prominenter Bürger der Stadt und Standort zahlreicher gründerzeitlicher Grabbauten, unter Denkmalschutz. Ansicht im März 2015.
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Friedhof Hermannstraße in Herford, angelegt 1873 - Ruhestätte prominenter Bürger der Stadt und Standort zahlreicher gründerzeitlicher Grabbauten, unter Denkmalschutz. Ansicht im März 2015.
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Friedhof Hermannstraße in Herford, angelegt 1873 - Ruhestätte prominenter Bürger der Stadt und Standort zahlreicher gründerzeitlicher Grabbauten, unter Denkmalschutz. Ansicht im März 2015.
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Friedhofskapelle auf dem Friedhof Hermannstraße in Herford, erbaut 1891. Ansicht im März 2015.
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Friedhofskapelle auf dem Friedhof Hermannstraße in Herford, erbaut 1891. Ansicht im März 2015.
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Jüdischer Friedhof Herford, angelegt im 17. Jh. an der heutigen Friedhofstraße in Nachbarschaft des Friedhofs Hermannstraße. Ansicht im März 2015.
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Jüdischer Friedhof Herford, angelegt im 17. Jh. an der heutigen Friedhofstraße in Nachbarschaft des Friedhofs Hermannstraße. Ansicht im März 2015.
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Kreuzmonument auf dem Friedhof Hermannstraße in Herford, März 2015.
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Friedhof Hermannstraße in Herford, angelegt 1873 - Ruhestätte prominenter Bürger der Stadt und Standort zahlreicher gründerzeitlicher Grabbauten, unter Denkmalschutz. Ansicht im März 2015.
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Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Der Friedhof wurde von 1812 bis 1937 belegt. Heute ist er eine Denkmalstätte. Auf dem Friedhof in einem Waldstück nahe der Osnabrücker Straße sind 49 Grabsteine erhalten.
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Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Auf den Gräbern abgelegte Steine zeugen vom Respekt der Besucherinnen und Besucher des Jüdischen Friedhofs Westerkappeln.
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Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Typisch für diesen Waldfriedhof ist das Nebeneinander von Bäumen, Sträuchern und Grabstätten.
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Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Der Holocaust-Überlebende und Verantwortliche für die Jüdischen Friedhöfe in Westfalen-Lippe, Wolfgang Polak, besucht „seine“ Friedhöfe regelmäßig – nicht nur um nach dem Rechten zu sehen, sondern auch, um der Ahnen der Jüdischen Gemeinden zu gedenken.
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Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Einer der ältesten Grabsteine mit noch lesbarer Innschrift ist der des Levy Philip, der 1796 geboren wurde.
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Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Innehalten am zentralen Gedenkstein. „Zum Gedenken an die Westerkappelner, die als Juden in Konzentrationslagern ermordet wurden.“ Wolfgang Polak konnte diesem Schicksal durch Flucht und Emigration in seiner Kindheit entgehen, später ist er als Überlebender der Schoah nach Westfalen zurückgekehrt.
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Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: In der Frühlingssonne und mit prächtiger Rhododendron-Blüte wirkt der Blick vom kleinen Hügel des Friedhofs friedlich und versöhnlich.
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Ostenfriedhof Dortmund: Grabstätte Henriette Davidis, Deutschlands berühmteste Autorin für Kochbücher und Frauenratgeber im 19. Jahrhundert, geboren 1801 in Wengern (Ennepe-Ruhr-Kreis), gestorben 1876 in Dortmund
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal Hoesch (Dortmunder Unternehmerfamilie) auf dem Ostenfriedhof, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Schmiedeeisernes Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal Otto Taeglichsbeck (1838-1903) auf dem Ostenfriedhof, Berghauptmann und Direktor des Königlichen Oberbergamtes Dortmund, Bronzeplastik des trauernden Knappen von Clemens Buscher, 1904
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Die "Wandelnde", Skulptur (1904) des jüdischen Bildhauers Benno Elkan (1877-1960) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Die "Wandelnde", Skulptur (1904) des jüdischen Bildhauers Benno Elkan (1877-1960) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Gedenkstein der Gewerkschaft Westphalia auf dem Ostenfriedhof Dortmund zu Ehren 62 verunglückter Bergleute, Opfer einer Schlagwetterexplosion auf Zeche Kaiserstuhl I am 19. August 1893 - daneben 48 Grabstelen
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Grabstelen von 48 Bergleuten auf dem Ostenfriedhof Dortmund, Opfer einer Schlagwetterexplosion auf Zeche Kaiserstuhl I am 19. August 1893 (insgesamt 62 Todesopfer) - nicht im Bild: zugehöriges Ehrenmal der Gewerkschaft Westphalia
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Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße) - rechts: Ehrenmal der Gewerkschaft Westphalia für 62 Opfer einer Schlagwetterexplosion auf Zeche Kaiserstuhl I im Jahre 1893
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Grabdenkmal einer Familie auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter Friedhof nach dem Westentotenhof (1811, ab 1912 Westpark), heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Kindergrabmal (um 1900) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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