Clemensschwester Laudeberta (1887-1971); geb. Johanna van Hal; tätig in der Provinzialheilanstalt Marienthal – heute LWL-Klinik Münster; informierte Bischof Clemens August Graf von Galen 1941 über das Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten

Maria Balthesen geb. v. Hal (Nichte), Johann van Hal (Bruder), Richard Balthesen (Ehemann v. M. Balthesen), Sr. Laudeberta (Johanna van Hal), vorne Johannes Balthesen u. Alfons Balthesen (Großneffen), im Garten der Anstalt Marienthal, heute LWL-Klinik Münster, wahrscheinlich 1954. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Johann van Hal, Bruder von Sr. Laudeberta, aufgenommen in Anholt, wahrscheinlich 1955. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Im Haus von Berna van Hal (Nichte der Sr. Laudeberta) in Bocholt: Alfons Balthesen (Großneffe) links, Sr. Laudeberta rechts daneben, wahrscheinlich 1958/59. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Im Haus von Berna van Hal in Bocholt: Sr. Laudeberta, Berna v. Hal (Nichte) Maria Balthesen (Schwester von Richard Balthesen) Richard Balthesen (Mann v. Maria Balthesen geb. v. Hal) Maria Balthesen geb v. Hal Nichte v. Sr. Laudeberta, wahrscheinlich 1960. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Vorder- und Rückseite des „Trauerbildes" von Schwester M. Laudeberta, geb. Johanna van Hal, 1971. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Münster, Altstadt: Großparkplatz und Stubengasse, Promenade längs der Klosterstraße und Mauritztor (unterer Bildrand rechts); Bildmitte: Querachse der Salzstraße mit Erbdrostenhof und Dominikaner-Kirche (rechter Bildrand); obere Bildhälfte (v.l.n.r.): Kloster der Clemensschwestern, Zentralbau der Clemenskirche, Kaufhaus Karstadt, Hochhäuser der Stadtverwaltung; oberer Bildrand Mitte: Kaufhaus Galeria Kaufhof (Parkplatz Stubengasse seit 2006 überbaut)
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Münster, Zentrum: südliche Altstadt, St. Ludgeri-Kirche; oben mittig: Clemenskirche
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Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" in Münster. Von links nach rechts: der niederländische Honorarkonsul Dr. Eduard Hüffer, Schwester Susanne Kamperdick, stellvertretende Generaloberin der Clemensschwestern, Felix Genn, Bischof von Münster, Dr. Georg Lunemann, LWL-Direktor und Johannes Balthesen, Großneffe von Schwester Laudeberta. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, die zum Stopp der Aktion beitrug.
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Clemensschwestern und Angehörige von Schwester Laudeberta bei der Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" in Münster. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Ingrid Lueb, Historikerin, und Prof. Dr. Markus Köster, Historiker und Leiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen, bei der Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" in Münster, die beide mit angestoßen hatten. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Hinweisschild mit QR-Code zu einem Online-Verzeichnis der Stadt Münster über die Bedeutungen und Hintergründe der Straßennamen im Stadtgebiet. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, die zum Stopp der Aktion beitrug.)
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Das Banner der Stadt Münster über dem neuen Schild des "Schwester-Laudeberta-Weges". Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Kai-Michael Meyer vor dem Esche (Mitte links) begrüßt für die Bezirksvertretung Münster-Mitte die Teilnehmenden bei der Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" in Münster.
Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Münsters Bischof Dr. Felix Genn (dritter von links) und LWL-Landesdirektor Dr. Georg Lunemann (Mitte rechts) mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei der Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges". Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, die zum Stopp der Aktion beitrug.
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Kai-Michael Meyer vor dem Esche (Mitte links) begrüßt für die Bezirksvertretung Münster-Mitte die Anwesenden bei der Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges". Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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LWL-Landesdirektor Dr. Georg Lunemann (Mitte) bei einer Ansprache zur Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" in Münster. Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner anklagenden Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche,  Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, die zum Stopp der Aktion beitrug.
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LWL-Landesdirektor Dr. Georg Lunemann (Mitte rechts) bei einer Ansprache anlässlich der Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" in Münster. Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, die zum Stopp der Aktion beitrug.
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Münsters Bischof Dr. Felix Genn (links) und LWL-Landesdirektor Dr. Georg Lunemann bei der Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" in Münster. Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, die zum Stopp der Aktion beitrug.
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Das Straßenschild wird mit dem Münsteraner Banner verhüllt (Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner anklagenden Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, woraufhin die Aktion gestoppt wurde.)
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Großneffe Johannes Balthesen enthüllt das neue Straßenschild an der Aa in Münster. (Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner anklagenden Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, woraufhin die Aktion gestoppt wurde.)
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Großneffe Johannes Balthesen mit dem Münsteraner Banner, nachdem das neue Straßenschild enthüllt wurde (Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner anklagenden Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, woraufhin die Aktion gestoppt wurde.)
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Umtrunk nach der Einweihung. (Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner anklagenden Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, woraufhin die Aktion gestoppt wurde.)
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