EREIGNIS | ||
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JAHR | 1966 ![]() | |
TITEL | Beginn der kommunalen Neugliederung Nordrhein-Westfalens | |
INFORMATION | Ausgangspunkt für die kommunale Neugliederung Nordrhein-Westfalens ist der Gedanke, jeweils diejenigen Gemeinden, die zu einem zentralen Ort gehören, zu einer neuen Großgemeinde zusammenzuschließen. Generelles Ziel ist es, auf örtlicher Ebene Selbstverwaltungsträger zu schaffen, welche eine bestmögliche Versorgung der Bevölkerung mit allen Gütern und Dienstleistungen der öffentlichen Daseinsvorsorge gewährleisten. Nach dem Abschluss der Gebietsreform 1975 ist die Zahl der Regierungsbezirke gegenüber dem Stand von 1961 um einen (Aachen) von sechs auf fünf reduziert, die der Kreise um 26 von 57 auf jetzt 31 und die Zahl der Gemeinden um 1969 von 2365 auf jetzt 396 (davon 23 kreisfreie Städte) reduziert. | |
SYSTEMATIK / WEITERE RESSOURCEN | ||
AUFRUFE GESAMT | 2842 | |
AUFRUFE IM MONAT | 14 | |
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