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Schulbauernhof Ummeln

Landwirtschaft, Gärtnerei/ Landschaftsbau, Umweltbildung, Tierschutz und -pflege
Logo von Schulbauernhof Ummeln

Einsatzstelle / Anschrift für Bewerbungen:
Schulbauernhof Ummeln
Umlostr. 54
33649 Bielefeld
Internet: http://www.schulbauernhof-ummeln.de/

Ansprechpersonen / Anleitung
Frau Gabriele Ankewitz
Telefon: 0521-488732
E-Mail: mail [at] schulbauernhof-ummeln.de

Herr Manfred Hofmeister
Telefon: 0521-488732
E-Mail: mail [at] schulbauernhof-ummeln.de
Ansprechperson für Bewerbungen
Frau Gabriele Ankewitz
Telefon: 0521-488732
E-Mail: mail [at] schulbauernhof-ummeln.de

Beschreibung der Einsatzstelle

Umgebung: Der Schulbauernhof liegt in einem Außenbezirk Bielefelds in einem landwirtschaftlich abwechslungsreichen Gebiet des Teutoburger Waldes.
Hoffläche: Sieben Hektar Land mit Wiesen, Äckern und Garten, Feuchtgebiet, Bach, Wald, Hecken und einer Spielwiese gehören zum Schulbauernhof.
Hofgebäude: Das Haupthaus ist ein 1914 erbautes westfälisches Bauernhaus mit Wohntrakt, Deele und Wirtschaftsräumen. Vier Räume mit je sechs Betten und ein Raum mit zehn Betten dienen als Schlafräume für die Gruppe. Es gibt einen Ess- und Tagesraum, eine Spinnstube sowie zwei Zimmer für die Begleiter. Die große Deele kann für Gruppenaktivitäten genutzt werden.
Zu den Sanitärräumen gehören Toiletten, Waschräume und Duschen. Die Küche ermöglicht die Selbstversorgung von ca. 40 Personen. Die Werkstatträume bieten Möglichkeiten für handwerkliche Tätigkeiten.
Landwirtschaft: Schafe, Schweine, Katzen, Kaninchen, Gänse, Enten, Hühner und Bienen sind auf dem Hof zu Hause. Die Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen ist ebenfalls sehr vielfältig: Es gibt Heu- und Streuobstwiesen, Getreide- und Kartoffeläcker, Gemüse- und Kräutergarten und Blumenrabatten.

Aufgabenbereiche für das FÖJ

Der Schulbauernhof bietet reichlich Möglichkeiten für praktisches Lernen und Arbeiten in verantwortlichen Umgang mit der Natur:
• Auf naturverträgliche Weise werden Pflanzen angebaut und Tiere gehalten. Jede Gruppe baut auf die Arbeit ihrer Vorgänger auf und arbeitet gleichzeitig für sich und ihre Nachfolger.
• Im Umgang mit Wolle (Filzen, Weben), Ton und Holz werden praktische Fertigkeiten geübt. Nahrungsmittel werden von der Ernte bis zum Verzehr bearbeitet (Backen, Konservieren, etc.).
• Naturnahe Lebensräume wurden angelegt; sie müssen gepflegt werden und laden zu intensiver Naturbeobachtung ein.
• Landwirtschaftliches Gerät, Stallungen, Wege, Zäune u.a.m. müssen gewartet und notfalls repariert werden.
• Genügend Freizeit und Raum für eigene Ideen und Projekte kommen nicht zu kurz.
Nach einer Einarbeitung übernehmen Teilnehmer am FÖJ diese Aufgaben bzw. leiten Kleingruppen bei diesen Arbeiten an.

Weitere Informationen

Die Hälfte der FÖJ-Plätze wird für Bewerberinnen und Bewerber ohne SEK II -Abschluss (Abi, Fachabi) vorgehalten.

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