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Presse-Infos | Psychiatrie
Mitteilung vom 30.10.25
"Reden und reden lassen - Seelische Gesundheit und Selbsthilfe"
Filmaufführung und Gesprächsrunde mit Regisseurin in der LWL-Klinik Dortmund
Dortmund (lwl). Echte Einblicke in Selbsthilfegruppen bietet der Film "Reden und reden lassen - Seelische Gesundheit und Selbsthilfe", der am Dienstag (4.11.) in der Auferstehungskirche der LWL-Klinik Dortmund an der Marsbruchstraße 179 gezeigt wird. Im Anschluss gibt es eine Gesprächsrunde mit Andrea Rothenburg, Regisseurin und Produzentin; verschiedenen Protagonisten des Films; Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, Ärztlicher Direktor der LWL-Klinik Dortmund; Monika Weisbauer, Genesungsbegleiterin; Anke Thimm, Pfarrerin; und Sven Roder von der Selbsthilfe-Kontaktstelle. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Im Zentrum des Films stehen Selbsthilfegruppen aus Augsburg, Berlin und Pirna, deren Teilnehmerinnen und Teilnehmer ganz unterschiedliche Themen in die Gruppe bringen: Depression, bipolare Störungen, Ängste, Traumatisierungen oder Süchte. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erhalten authentische Einblicke in die Arbeit und die Motivation dieser Gruppen - und in das, was Selbsthilfe wirklich bedeutet. 
Info: Der Film wurde im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V.  (DGBS) produziert. Weitere Informationen zum Film und der Trailer sind online verfügbar unter: 
http://www.psychiatriefilme.de/i/reden-und-reden-lassen
Pressekontakt:
Philipp Stenger, LWL-Klinik Dortmund, Telefon: 0231 4503-3855
presse@lwl.org
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