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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 09.12.19

Hüttenkino im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen

Hattingen (lwl). Am Mittwoch (11.12.) präsentiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) gleich zwei Filme im Programm seines Hüttenkinos in der Henrichshütte Hattingen. Los geht es um 15 Uhr mit dem Kinderkino. Ab 19 Uhr bietet der Film "Schornstein Nr. 4 einen Blick aufs Ruhrgebiet der 1960er Jahre. Das Hüttenkino ist ein Kooperationsprojekt mit dem Förderverein des LWL-Industriemuseums Henrichshütte Hattingen. Der Eintritt ist frei.

Beim Kinderkino um 15 Uhr steht der Klassiker "Michel aus Lönneberga" (S, 1973) nach dem Roman von Astrid Lindgren auf dem Programm. Michel ist ein lieber Kerl, aber auch ein bisschen aufmüpfig und übermutig. Die Erwachsenen finden das nicht so lustig und so wird Michel zur Strafe manchmal eingesperrt. Oft verstehen ihn die Erwachsenen gar nicht - er ist doch wirklich hilfsbereit - nur manchmal etwas ungeschickt.

Ab 19 Uhr geht es dann weiter im Hüttenkino für die Erwachsenen: Gezeigt wird "Schornstein Nr. 4" (D/F 1966, FSK 16) mit Romy Schneider und Michel Piccoli. Thema ist die Sehnsucht einer Mutter nach ihrem Sohn, den sie zur Adoption freigab, als sie 19 Jahre alt war. Das Kind lebt in einer Adoptivfamilie in Oberhausen.

Beim nächsten Filmabend am 8. Januar präsentiert das Hüttenkino den Klassiker "Titanic" aus dem Jahr 1997mit Kate Winslet und Leonardo DiCaprio im Rahmen der Ausstellung "Vom Streben nach Glück. 200 Jahre Auswanderung nach Amerika."

Veranstaltungsort:
LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen

Werksstraße 31-33
45527 Hattingen
http://www.lwl-industriemuseum.de

Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Delia Pätzold, LWL-Industriemuseum Henrichshütte, Telefon: 02324 9247-118
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
"Hüttenkino" in der Gebläsehalle.
Foto: LWL


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