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Presse-Infos | Soziales
Mitteilung vom 29.11.19
Pressegespräch "Kinderrechte in Deutschland zwischen Anspruch und Wirklichkeit"
Münster: Presse-Einladung
Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,
vor 30 Jahren haben die Vereinen Nationen die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet, die auch Deutschland unterzeichnet hat. Viel hat sich seitdem getan. Aber reicht das aus, um das einzulösen, was die UN-Kinderrechtskonvention seit 30 Jahren verspricht - dass Kinder eigene Rechte haben und zwar die gleichen wie Erwachsene? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Tagung "Kinderrechte in Deutschland - zwischen Anspruch und Wirklichkeit", die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zum Jubiläum der Kinderrechte in Münster veranstaltet. Eine Bilanz zieht unter anderem Claudia Kittel, Leiterin der UN-Kinderrechtkonvention beim Deutschen Institut für Menschenrechte in Berlin (siehe beigefügtes Programm).
Wir möchten Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, einen Überblick darüber geben, was seit der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention erreicht worden ist, aber auch offen ansprechen, wo es noch Defizite gibt beim
Pressegespräch "Kinderrechte in Deutschland zwischen Anspruch und Wirklichkeit"
am Freitag, 6. Dezember, um 13 Uhr
im Europazimmer des LWL-Landeshauses, Freiherr-vom-Steinplatz 1 in 48133 Münster.
LWL-Direktor Matthias Löb, Dieter Gebhard, Vorsitzender der LWL-Landschaftsversammlung, LWL-Jugenddezernentin Birgit Westers und Lena Behnke, Sprecherin des Kinder- und Jugendrates NRW geben Ihnen Antworten auf die Fragen Was ist erreicht? Was ist zu tun? in Sachen Kinderrechte.
Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle
Markus Fischer
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Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Anlagen: Anlage 1: Programmablauf für die LWL-Tagung am 6.12.19.pdf
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
Das Presseforum des Landschaftsverbandes im Internet: https://www.lwl.org/pressemitteilungen