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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 18.04.18

Filmabend "Gottes Werk und Teufels Beitrag" im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen

Hattingen (lwl). Am Mittwoch (25.4.) um 19 Uhr zeigt das LWL-Industriemuseum in Kooperation mit dem Förderverein im "Hüttenkino" die Literaturverfilmung "Gottes Werk und Teufels Beitrag" (USA 1999, FSK 12) von Regisseur Lasse Hallström nach einer Romanvorlage von John Irving. Der Eintritt ins Museum des Landschaftsverbandes-Lippe (LWL) ist an diesem Abend frei.

Zum Inhalt: Maine, Anfang der 1940er-Jahre. Der Arzt Dr. Wilbur Larch (Michael Caine) führt im ländlichen Maine das Waisenhaus St. Cloud's. Der strenge, aber gutmütige Mediziner kümmert sich nicht nur um elternlose Kinder, sondern nimmt sich auch Frauen in Not an, die ungewollt schwanger geworden sind. Um zu verhindern, dass sie ungelernte Pfuscher aufsuchen, führt er heimlich illegale Abtreibungen durch. Zu einem seiner Zöglinge, Homer Wells (Tobey Maguire), hat der Arzt ein besonderes Verhältnis. Doch der hat wenig Ambitionen, eines Tages den Platz von Larch einzunehmen und sehnt sich nach der Entdeckung der Welt. Als er auf das junge Paar Wally und Candy (Charlize Theron) trifft, ergreift er die Chance dem Waisenhausalltag zu entkommen.

Beim nächsten Filmabend am 23. Mai zeigt das LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen den Filmklassiker "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" von Fritz Lang aus dem Jahr 1931.

Veranstaltungsort:
LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen
Werksstraße 31-33
45527 Hattingen
https://www.lwl-industriemuseum.de


Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Delia Pätzold, LWL-Industriemuseum Henrichsütte, Telefon: 02324 9247-118
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Eingang zum "Hüttenkino" in der Gebläsehalle.
Foto: LWL


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