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Mitteilung vom 20.09.17

Kunststiftung NRW zu Gast bei Skulptur Projekte 2017

Münster (lwl). Das Kuratorium und der Vorstand der Kunststiftung NRW besuchten jetzt die Skulptur Projekte 2017 in Münster. Der künstlerische Leiter, Prof. Kasper König, und der Direktor des LWL-Museums für Kunst und Kultur, Dr. Hermann Arnhold, führten die Delegation der Kunststiftung NRW zu ausgewählten Projekten in der Stadt. Begeistert waren Dr. Fritz Behrens, Präsident, Dr. Ursula Sinnreich, Generalsekretärin, sowie Dr. Inke Arns (2. v. l.), Lorenz Deutsch (M.) und Prof. Dr. Thomas Sternberg, Kuratorium, von der Arbeit "Himmlische Masken" von Hervé Youmbi, die im Schlosspark in Münster auf zehn Meter Höhe hängen und afrikanische Traditionen mit westlicher Popkultur vereinen. Auch die fünfte Ausgabe der Skulptur Projekte wird von der Kunststiftung NRW gefördert.



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-168, presse.landesmuseum@lwl.org.
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

Die Kunststiftung NRW begab sich zusammen mit Prof. Kasper König (l.) auf eine Fahrradtour zu ausgewählten Skulptur Projekten: Dr. Fritz Behrens (2. v. r.), Dr. Ursula Sinnreich (r.), Dr. Inke Arns (2. v. l.), Lorenz Deutsch (M.) sowie Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg.
Foto: LWL