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Presse-Infos | Psychiatrie

Mitteilung vom 25.05.16

Kreis Soest: Presse-Einladung
Ersten Spatenstich für das neue Bettenhaus auf dem Gelände des LWL-Zentrums für Forensische Psychiatrie Lippstadt

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

schon lange ist das neue Patientengebäude mit 69 Betten auf dem Gelände des LWL-Zentrums für Forensische Psychiatrie Lippstadt im Gespräch ¿ nun gibt es den Startschuss für den Neubau: Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Klinikträger, der Landesbeauftragte für den Maßregelvollzug NRW als Bauherr und der für den Neubau verantwortliche Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Dortmund laden Sie herzlich ein zum

ersten Spatenstich für das neue Bettenhaus auf dem Gelände des LWL-Zentrums für Forensische Psychiatrie Lippstadt

am Montag, 30.5.16, um 15.30 Uhr

im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt-Eickelborn, Eickelbornstr. 19, 59556 Lippstadt (Hinweis: Der kurze Fußweg zum Baugelände ist ausgeschildert; festes Schuhwerk wird angeraten).


Programm:

Begrüßung und Moderation:
Uwe Dönisch-Seidel, Landesbeauftragter für den Maßregelvollzug NRW

Ansprachen:
Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW
Matthias Löb, Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
Christof Sommer, Bürgermeister von Lippstadt
Gabriele Willems, Geschäftsführerin Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW

Symbolischer erster Spatenstich

Umtrunk, Imbiss


Bei Nachfragen zum Bau wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Telefon: 0211 8618-4246 bzw. an Jörg Fallmeier, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Niederlassung Dortmund, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation, Telefon: 0231 99535-250.


Pressekontakt:
Karl G. Donath, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Hannig, LWL-Maßregelvollzug, 0251 591-3476
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.





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