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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 27.04.16

Die deutsche Stahlindustrie 2016
Vortrag im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen

Hattingen (lwl). Gegenwart und Zukunft der deutschen Stahlindustrie sind Thema eines Vortrags, zu dem der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Freitag (29.4.) um 18.30 Uhr in sein Industriemuseum Henrichshütte Hattingen einlädt. Peter Schmieding, Leiter der Stahlakademie des Stahlinstituts VDEh in Düsseldorf, berichtet von der aktuellen Situation der deutschen Stahlindustrie. Der Eintritt ist frei.

Deutschland ist mit einer jährlichen Produktion von knapp 43 Millionen Tonnen Rohstahl der siebtgrößte Stahlerzeuger der Welt. In Europa belegt es vor Italien und Frankreich den Spitzenplatz. Die deutsche Stahlindustrie steht mit ihren 87.000 Mitarbeitern für wettbewerbsfähige Werke. Peter Schmieding stellt den aktuellen Zustand der deutschen Stahlindustrie dar und beschreibt hierbei auch die enormen Herausforderungen, denen sie sich in den nächsten Jahren stellen muss.


Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Arbeit am Hochofen.
Foto: thyssenkrupp Steel Europe AG


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