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Presse-Infos | Kultur
Mitteilung vom 12.08.13
Zwei Museen, zwei Bahnen und ganz viel Industriekultur
Es gibt noch freie Plätze beim MontanTicketRuhr am Sonntag, 18. August!
Witten (lwl). Zwei Industriemuseen entdecken, mit der Muttenthalbahn und im historischen Schienenbus durch das grüne Ruhrtal fahren und das alles an einem Tag? Mit dem MontanTicketRuhr lässt sich Industriekultur zwischen Witten und Hattingen ganz einfach entdecken. Am Sonntag, 18. August, lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zusammen mit der Ruhrtalbahn Besucher dazu ein, einen Tag lang, von 11 bis 17 Uhr, Industriegeschichte pur zu erleben ¿ und es gibt noch freie Plätze! Vom Besucherbergwerk im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, geht es in die Schaugießerei und zum Hochofen der Henrichshütte Hattingen. Vom ¿schwarzem Gold¿ zum ¿heißem Eisen¿ bringt die Besucher der leuchtend rote Schienenbus der Ruhrtalbahn.
Anmeldung und weitere Informationen unter Tel: 0208 ¿ 309983010.
Das MontanTicketRuhr startet am Parkplatz Nachtigallstraße in Witten. Ein Gästeführer begleitet die Besucher durch den ganzen Tag. Mit der Muttenthalbahn geht es zum LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, wo eine Führung durch den Nachtigallstollen und Ausstellungen rund um den Bergbau im Ruhrtal auf dem Programm steht. Der Schienenbus der Ruhrtalbahn bringt die Gruppe zur Henrichshütte. Im Hattinger LWL-Industriemuseum tauchen die Besucher in die Welt des flüssigen Metalls ein. Im Mittelpunkt stehen die Schaugießerei und eine Führung zum Hochofen 3. Die Ruhrtalbahn bringt die Gruppe anschließend wieder zurück nach Witten.
Das MontanTicketRuhr startet ab April bis September an jedem 3. Sonntag im Monat. Erwachsene zahlen 17,50 Euro, Kinder 10 Euro. Die Familienkarte kostet 40 Euro.
Weitere Informationen zum MontanticketRuhr finden Sie auch im Internet unter:
http://www.montanticketruhr.de
Pressekontakt:
Katharina Hennig, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Telefon: 02302 93664-20. und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
Das Presseforum des Landschaftsverbandes im Internet: https://www.lwl.org/pressemitteilungen