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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 21.03.13

Bergbau und Natur erleben auf Zeche Nachtigall
LWL-Industriemuseum bietet viel Programm beim Muttentalfest

Witten (lwl). Das Wetter macht dem Frühling noch keine Ehre. Im Wittener Muttental wird jedoch schon einmal die neue Saison eingeläutet. Am Sonntag, 24. März, steigt das traditionelle Muttentalfest. Das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall steuert einige attraktive Angebote zum gemeinschaftlichen Programm bei. Von 11 bis 18 Uhr bietet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) Live-Musik, Bergbaugeschichte und Naturspiele an.

Im Maschinenhaus des ehemaligen Bergwerks können Besucher die Fördermaschine in Bewegung erleben und im Nachtigallstollen auf die Spuren der Bergleute begeben. ¿Über Tage¿ begrüßt die Naturschutzgruppe Witten (NaWit) mit Naturspielen, Stockbrot und Lagerfeuer den Frühling im Industriemuseum. Bei Schnupperführungen gehen kleine und große Entdecker auf Zechen-Safari.
Die Band ¿Silent Parts¿ sorgt mit Livemusik für Unterhaltung. Außerdem findet auf dem Gelände der Zeche Nachtigall ein kleiner Bauernmarkt statt. Eine Luftballonkünstlerin ihr Können.

Wer sich für Fotografie interessiert, kann die aktuelle Sonderausstellung ¿Albert Renger-Patzsch ¿ Industriefotografie für Schott¿ besichtigen. Um 11, 13 und 15 Uhr bietet der Verein für Orts- und Heimatkunde Führungen an.

Organisiert wird das Muttentalfest von der Stadtmarketing Witten GmbH zusammen mit allen touris-tischen Einrichtungen vor Ort. Das gesamte Programm finden Interessierte unter www.stadtmarketing-witten.de. Mit dem Mobilitätsticket des Stadtmarketings können Besucher den Busshuttle aus der Innenstadt nutzen und den ganzen Tag über mit der Gruben- und Feldbahn, der MS Schwalbe und den Bimmelbahnen zwischen den verschiedenen Standorten pendeln. Tickets inklusive Eintritt ins LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall kosten 4 Euro für Kinder (6-17 Jahre), 6 Euro für Erwachsene und 18 Euro für Familien mit bis zu drei Kindern.

Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katharina Hennig, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Telefon: 02302 93664-20.
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Auf dem Weg ins Besucherbergwerk Nachtigallstollen.
Foto: LWL/ Hudemann


Foto zur Mitteilung
Zechen-Safari. Natur Entdecken im LWL-Industriemuseum.
Foto: LWL/ Hudemann



Die gezeigten Fotos stehen im Presseforum des Landschaftsverbandes zum Download bereit.



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