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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 06.10.08

¿Spätschicht Olé!¿
Fackeln, Fernsehen und Flamenco im Industriemuseum

Hattingen (lwl). Antinéa ist Tanz. Und am Freitag, 10. Oktober, tanzt die Spanierin im LWL-Industriemuseum Henrichshütte. Denn ab 19 Uhr ist dann wieder Zeit für die ¿Spätschicht¿- Erlebnisführung durch den Museumsstandort des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Und weil an diesem Tag das WDR-Fernsehen mit dabei ist, gibt¿s ¿außer der Reihe¿ Fackeln für die Gäste und mit ¿Keller 8¿ für Antinéas Flamenco eine der spannendsten Bühnen in und um Hattingen.

Das Repertoire Antinéas reicht vom klassischen Ballett bis zum Modern Dance. Ihre Liebe gilt aber dem Flamenco, den sie in Berlin, Sevilla und Madrid studierte. Seither weiß sie in ganz Europa mit ihrer Melancholie und Dynamik zu begeistern.

Bevor Antinéa in ¿Keller 8¿ ihr tänzerisches Können zeigt, geht¿s aber erst auf Entdeckungstour über Hochofen 3. Der etwa 90minütige Rundgang beginnt um 19 Uhr mit dem gemeinsamen Singen des ¿Steiger-Liedes¿ am Foyer (Museumseingang). Dann geht es im Fackelschein auf, über und durch die Erztaschen, hinauf in die Gießhalle und wieder zurück zum Foyer.

Unterwegs dann heiße Rhythmen im tiefen Keller. Museumsleiter Robert Laube freut sich auf den Auftritt von Antinéa: ¿Der WDR produziert in diesen Tagen eine Folge der Serie Bilderbuch Deutschland. Dass er sich das Museum des Landschaftsverbandes ausgesucht hat, ist für uns und Hattingen eine Auszeichnung. Daher geben wir uns auch an diesem Abend besonders viel Mühe mit Fackelschein und einem wirklich ganz außergewöhnlichem Veranstaltungsort.¿

Die Teilnahme-Gebühr zur Spätschicht beträgt 3,50 ¿, für Kinder ab 6 Jahre 2 ¿. Die Ausgabe von Fackeln pro Gruppe ist aus Sicherheitsgründen begrenzt und witterungsabhängig. Wir danken für Ihr Verständnis.

Pressekontakt:
Robert Laube, Museumsleiter, Tel. 02324 9247-0 und Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Foto: PR

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