Presse-Infos | Der LWL

Mitteilung vom 13.11.06

¿Kommt jetzt die Winterzeit¿ - Lesung mit Musik im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

Waltrop (lwl). Passend zur beginnenden kalten Jahreszeit lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zu einem literarisch-musikalischen Abend in sein LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg ein. Unter dem Motto ¿Kommt jetzt die Winterzeit¿ präsentieren die Autoren Wilfried Besser aus Recklinghausen und Helmut Peters aus Herten zusammen mit dem Gelsenkirchener Liedermacher Kalle Gajewsky am Samstag, 9. Dezember, um 19.30 Uhr besinnliche und nachdenklichen, heitere und unterhaltsame, aber auch ironische und hintergründige Texte und Lieder.

Bereits seit mehr als drei Jahren ist das Trio unterwegs um gemeinsam Leseprogramme mit Musik vorzustellen. Ob es nun um ¿Laute Töne, leise Töne, Zwischentöne¿ geht, ob es heißt ¿Augen auf und durch¿ oder ¿Einmal Leben und zurück¿, den Besucher erwartet jeweils ein Eintauchen in verschiedene Themen des menschlichen Alltags in all seinen Facetten und Variationen. Der besondere Reiz, und das gilt auch für das ¿Winterzeit¿-Programm, ergibt sich dabei aus einem stetigen Wechsel von Aphorismen, Gedichten, Dialogen, Geschichten und Liedern.

Von Wilfried Besser, ausgezeichnet mit der ¿Vestischen Literatureule 2003¿, und Helmut Peters liegen mehrere Bücher vor; Kalle Gajewsky, Förderpreisträger der Stadt Gelsenkirchen, Plattenproduzent und Komponist von Filmmusik, hat zahlreiche CDs veröffentlicht. Ganz aktuell haben die Drei mit der Autorin Edith Linvers die CD ¿In bester Gesellschaft¿ aufgenommen.

In der Pause werden Getränke und ein kleiner Imbiss angeboten. Der Eintritt beträgt zehn Euro (ohne Essen und Trinken). Kartenreservierung unter Tel. 02363-9707-0.

Pressekontakt:
Herbert Niewerth, Tel. 02363 9707-0 und Markus Fischer, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

Eine feinsinnige Lesung mit Musik gestalten (v. l. ) Helmut Peters, Kalle Gajewsky und Wilfried Besser. Foto: Besser