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Presse-Infos | Der LWL

Mitteilung vom 04.05.05

Presseinladung zum Pressegespräch 'Neues Therapiezentrum Ruhrgebiet -
Medizinische Rehabilitation Abhängigkeitskranker'



Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

manchen Menschen mit einer Alkohol- oder Medikamentensucht reichen ein bis zwei ambulante Hilfe-stellungen pro Woche, weil Familie und Beruf sie (noch) stützen. Andere haben so weit abgebaut, dass sie erst einmal die vollstationäre Rund-um-die-Uhr-Betreuung in einer Klinik brauchen. Wieder anderen hilft die Mischform aus beidem ¿ jeden Werktag Therapie in der Tagesklinik, abends und an Wochen-enden in der vertrauten Umgebung zu Hause.

Unter dem Dach des neuen Westfälischen Therapiezentrums Ruhrgebiet/Landschaftsverband Westfa-len-Lippe (LWL) sind diese drei Stufen des Suchthilfesystems ¿ ambulant, teilstationär, stationär ¿ bes-ser miteinander verbunden, werden leichter begehbar gemacht. Der Patient hat die Wahl: Je nach Schwere der Erkrankung und individuellem Behandlungsziel kann er die Therapie auf jeder Stufe be-ginnen oder zwischen den Stufen wechseln.

Wo im westfälischen Ruhrgebiet das neue Therapiezentrum mit Hauptsitz in Dortmund überall seine Dependancen hat, wie es funktioniert und wer die Akteure sind, das wollen wir Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, vorstellen beim

Pressegespräch ¿Neues Therapiezentrum Ruhrgebiet ¿ Medizinische Rehabilitation Abhängig-keitskranker¿

am Donnerstag, 12. Mai 2005, 14 Uhr,

in der Westfälischen Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund, Sozialzentrum, Gruppenraum.


Ihre Gesprächspartner werden sein Regina Adams, Fachbereichsleitung Diakonisches Werk Dortmund, sowie PD Dr. med. Gerhard Reymann, Chefarzt des Westfälischen Therapiezentrums Ruhrgebiet und der Abteilung Suchtmedizin an der LWL-Klinik Dortmund.

Viele Grüße aus Münster
Karl G. Donath
LWL-Pressestelle


Pressekontakt:
Karl G. Donath, Tel. 0251 591-235 und Karl G. Donath, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.





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